Songtexte - Volkstrott
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Zu Schön
Du sagst ich soll Dich nicht anseh´n
Du denkst ich könnte das versteh´n
Genießt das strahlendhelle Licht
Doch schon sehr bald verlässt es Dich
(für immer)

Du bist zu schön
Du bist zu schön
Ich kratz Dir beide Augen aus
Du bist zu schön

Ja, deine Welt war wunderschön
Du sollst sie niemals wieder seh´n
Verschmähtest mich und mein Begehr
Doch hässlich bin ich nimmermehr
(für Dich)

Du bist zu schön – ich kratz´ Dir beide Augen aus
Du bist zu schön – ich schneide Dir Dein Herz entzwei
Du bist zu schön – ich kratz´ Dir beide Augen aus
Du bist zu schön – ich schneide Dir Dein Herz entzwei

 

Augenblick
Die Welt steht still, ich weiß genau
Ein jeder Schritt bringt nur Verlegenheit
Verharre still, verharre stumm
Entrinne traumlos, unerkannt

Ein jeder Weg führt mich am Ziel vorbei
Ein jeder Traum ward schon zerstört dereinst
Und sag ich frei, dann nur aus Eitelkeit
Mein Leben währt nur einen Augenblick

Ein Augenblick, mein Leben lang
Ein Augenblick, mein Leben

Die Welt steht still, ich weiß genau
Ein jeder Schritt bringt nur Verlegenheit
Verharre still, verharre stumm
Entrinne traumlos, unerkannt

Ein jeder Blick ist schon bekannt, durchschaut
Ein jedes Wort gebrochen tausendmal
Und sag ich frei, dann nur aus Eitelkeit
Mein Leben währt nur einen Augenblick

 

Todeskunst
Ein Lichtermeer, ein Farbenrausch
Vergänglichkeit, ein toter Traum
Dein Spiegelbild wird Dich befreien
Und heilen

Das Glücksmoment im Trauerspiel
Ein weiser Narr erklärt die Welt
Der König fällt von Damenhand
Das Spiel beginnt

Wir bieten Euch
Ein kleines Stück vom großen Glück
Macht Euch bereit
Todeskunst

Ein warmer Glanz voll Herrlichkeit
Beständigkeit und Illusion
Leg Deine Hand in meinen Schoß
Vertraue mir

Ein letzter Kuss, ein letzter Tanz
Voll Zärtlichkeit, voll Ignoranz
Dein Herzblut fließt in meiner Brust
Heut Nacht

 

Maskenball
Gefangen im Narrentanz
Verloren im Lichterglanz
Und ich schreie und ich renne, such Gesichter die ich kenne
Doch verspiegelt sind die Wände, kenne keine Menschenseele
Ja, der Bettler ist heut König, und der Teufel der ist Christ
Es tanzen Papst und Hure den es ist:

Maskenball (ich dreh’ mich im Kreis)
Maskenball (aus schwarz wird weiß)
Maskenball (Ekstase brilliert)
Maskenball (mein Geist ist immer noch zu wach)

Ich tanze und die Nacht ist mein
Verführt von Lust und Trug und Wein
Und ich wette mit dem Teufel, sag dem König was er ist
Geb dem Bettler tausend Taler, und der Papst wird geküsst
Ja, zur Beichte geht’s erst morgen, drum voran – getanzt, gelacht
Denn die Freiheit ist vorbei mit dieser Nacht

 

Feuersbrunst
Am Anfang das Wort, mit hohem Verstand
In stetigem Kampf zur Tat sich beschwor
In mir diese Qual, der Zorn und die Kraft
Hat in dieser Nacht das Feuer entfacht...

Die Feuersbrunst erlischt im Morgengrauen
Vergebens lodert schwach die letzte Gier
Nur Asche bleibt auf kaltem Stein zurück
Ein warmer Hauch von Menschlichkeit

Ich hab keine Angst, ich hab keine Wahl
Dem Ende so fern, dem Anfang so nah
Dem Menschen ein Wolf, dem Menschen ein Gott.
Erschöpft stehen wir hier, das Atmen fällt schwer

 

Deine Welt
Ich hab es wirklich versucht, doch hab es niemals geschafft
es fällt mir schwerer denn je, es zu ertragen
Denn alles was Du erzählst und alles was Du bekennst
Ich kann es doch nicht verstehen, mein Kopf vibriert

Du meinst es gut mit mir und auch mit jedem sonst
Berauscht Dich allzu gern an großen Worten
An deiner Heuchelei, an dieser Illusion
An deinem Glücksgefühl wirst du zugrunde geh’n

Deine Welt, Dein Vertrauen, all Deine Liebe
Ich will sie nicht
Deine Welt, Deine Welt
Ich brauch sie nicht

Deine Welt, Dein Vertrauen, all Deine Liebe
Ich will sie nicht
Deine Welt, Deine Welt
Bedeutet nichts

Es tut mir wirklich sehr leid und bricht mir ehrlich das Herz
Wenn dein Begehren misslingt, trotz all der Mühe
Doch auch dann machst du nicht Schluss, setzt dich nicht einfach zur Ruh
Und lässt mir selbige auch, nein Gott bewahre

In deinem großen Plan hat alles seinen Sinn
Ein jeder Stein liegt fest, weil es so sein muss
Und wenn’s zu Ende geht liegt auch der Schnaps schon kalt
Denn nach dem Jammertal geht es erst richtig los!

 

Reißt die Mauern ein
Lasst uns euch entführen, in eine andere Welt
Nur solang das Eis noch trägt, bis der Vorhang fällt
In eine Welt voll Leichtigkeit, ohne Hass und Zwang
In der Musik noch König ist, nicht tage-, aber nächtelang!

Reißt die Mauern ein
Mit Musik und Tanz
Mit Krawall und Lust
Laden wir uns ein

Reißt die Mauern ein
Mit Musik und Tanz
Mit Krawall und Lust
Niemals mehr allein

Lasst uns euch verführen, zu Albernheit und Tanz
Nur solang die Geige spielt, mit Leidenschaft und Eleganz
Nur solang Musik noch spielt, seid ihr nicht allein
Wenn dieser Tanz zu Ende geht, wird es um so schlimmer sein!

 

Schuld
Wer trägt nun die Schuld, wenn´s Kindlein geboren?
Zwei glänzende Augen, in schmutzigem Tuch
Mutter wärmt es nicht
Vater hält es nicht
Gott lässt es warten
Mutter wärmt es nicht
Vater hält es nicht
Es bleibt allein

Sieh in den Spiegel, Du bist allein
Tausend Engelschöre, Du bleibst allein
Wer trägt die Schuld, Du bist allein
Wer trägt die Schuld, Du bleibst allein

Wer trägt nun die Schuld, wenn´s Kindlein erfroren?
Von Hunger und Kälte, die Äuglein verhärmt
Mutter weint allein
Vater fleht empor
Gott uns´re Güte
Mutter weint allein
Vater fleht empor
Du bleibst allein

Wer trägt die Schuld?
Wer trägt die Schuld?
Wer trägt die Schuld?
Du trägst die Schuld!

 

Scherbentanz
Der Spiegel zeigt was ich weiß, Verfall ist meine Natur
Im Ringen mit dem Verstand hob sich der Körper empor
Der Spiegel zeigt was ich weiß, ich bin die Leibhaftigkeit
Dem Reich der Sinne entspringt, was Vernunft nie vernahm

Scherbentanz
Blutig rot
Scherbentanz
Mein Gesicht lacht im Spiegel
(Der Spiegel zeigt was ich weiß - ich bin die Leibhaftigkeit)

Der Spiegel zeigt was ich bin, leibhaftig steh ich vor mir
Der Geist zerschlissen und krank, blutig rot mein Gesicht
Der Spiegel zeigt was ich bin, nur Fleisch und morgen verfault
Glücklich wer zu nichts gewillt, glücklich wer zu Kreuze kriecht

 

Aus meiner Brust
Alles im Leben trägt die Erinnerung an Dich
Ein jeder Weg
Jeder Ort den ich seh

Doch ich hab etwas, dass Du Dir noch mitnehmen musst
Nur ein Moment und ich schneid`s mir aus der Brust

Ich komm nach Haus und da ist nichts, was noch gut ist
Die Wohnung leer
Ohne Dich bin ich leer

Der Ort an dem Ich bin enthält allein ein Bild von Dir
Nie komm ich weg von Dir
Nie komm ich los von Dir

Ich sehe Dich, der Moment in dem ich wieder leb`
Ein Blick von Dir
Leid und Freude brennt in mir

 

Nur Du allein
Vergiss die Wahrheit, es herrscht die Eitelkeit
Wo der Verstand gefriert, die Lüge wohl gedeiht
(Gedenke dieses Traums wann immer Dir das Herz bricht)

Du kannst es, Du willst es – Nur du allein
Du bist es, Du fühlst es - Nur du allein

Vergiss die Liebe, es herrscht die Illusion
Liebe Deinen Nächsten und schenk mir Deinen Sohn
(Gedenke dieses Traums wann immer Dir das Herz bricht)

Gedenke dieses Traums wann immer Dein Herz bricht

 

Abendrot
In tiefstem Wasser, in höchsten Höhen
Such ich den Glauben, der mir schwand
Von ganzem Herzen, mit aller Kraft
Will ich zurück was ich verlor

War tausend Tage, in aller Welt
Sah Leid und Furcht und großes Glück
In tiefer Demut, mit letzter Kraft
Und leeren Händen kehre ich zurück

In tiefstem Wasser (Abendrot)
In höchsten Höhen (Abendrot)
Such ich den Glauben der mir schwand
In tiefer Demut (Abendrot)
Mit letzter Kraft (Abendrot)
Und leeren Händen kehre ich zurück

 

Im Schatten
Leg Deinen Mantel ab, der Dein Gesicht verdeckt
Mach mein Gewissen rein, denn Dein´s ist unbefleckt
Verächtlich geht Dein Blick an allem Flehen entlang
Du wirfst Dich vor das Kreuz und flüsterst großen Dank!

Im Schatten Deiner Herrlichkeit

Mit hoch erhobenem Haupt marschierst Du durch die Reihen
Für Dich ist alles klar, Dein Bild kann nichts entzweien
Ein kleines Kind es sieht Dich traurig fragend an
Du weißt, Du musst es tun, ein jeder tut es irgendwann!

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