Songtexte - Vogelfrei
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Alles was bleiben wird


Schon früh erkannt das hier irgendwas falsch läuft
Anders sein war die Antwort darauf
Seit dem versucht sich der Scheiße zu entziehen
Sich der Scheiße zu entziehen


VOGELFREI ich geh mit dir
Und wenn ich falle fängst du mich auf
Vieles kommt und vieles geht
Alles was mir bleiben wird bist du


Ein Lebensweg keine Modephase
Eine Waffe gegen den Stumpfsinn
Immer zwischen Sehnsucht und Rebellion
Zwischen Sehnsucht und Rebellion


VOGELFREI ich geh mit dir
Und wenn ich falle fängst du mich auf
Vieles kommt und vieles geht
Alles was mir bleiben wird bist du

Du bist nicht echt


Ich sehe dich und weiß sofort du bist nicht wie du scheinst
Versteckst dich hinter einer Szenenorm
Du siehst aus wie ein Abziehbild und in ein paar Jahren schon
Legst du alles ab wie eine Uniform


Du spielst jedem was vor
Bei dir ist alles aufgesetzt
Doch ich nehme es dir nicht ab
Du bist nicht echt


Du machst einen auf Bösegucker und unberechenbar
Damit alle denken das du gefährlich bist
Doch wenns mal darauf ankommt merkt jeder irgendwann
Das deine große Fresse nur Fassade ist


Du spielst jedem was vor
Bei dir ist alles aufgesetzt
Doch ich nehme es dir nicht ab
Du bist nicht echt

Es gibt noch einen Weg


Mein ganzes Leben nervt ihr mich
Wann komme ich endlich zur Vernunft
Ihr denkt ich habe viel falsch gemacht
Doch es gibt keine Schuld


Ich will euer Leben nicht denn ich kann es sehen
Was ihr mir vorlebt ist nichts für mich
Ich will euer Leben nicht es gibt noch einen Weg
Den vor mir noch niemand ging ich glaube fest daran


Das Fernsehen zeigt es jeden Tag
Wie eine heile Welt aussieht
Wie schön das Leben doch sein kann
Wenn man den Anschluß nicht verliert


Ich will euer Leben nicht denn ich kann es sehen
Was ihr mir vorlebt ist nichts für mich
Ich will euer Leben nicht es gibt noch einen Weg
Den vor mir noch niemand ging ich glaube fest daran


Ich werde kein Durchschnittsbürger sein
Für die Mehrheit kein Vorbild
Ich werde meine Wahrheit finden
Trotz den Lügen überall


Ich will euer Leben nicht denn ich kann es sehen
Was ihr mir vorlebt ist nichts für mich
Ich will euer Leben nicht es gibt noch einen Weg
Den vor mir noch niemand ging ich glaube fest daran


Neue Chance


Irgendwann für immer weg
Ein Neuanfang hast du daran gedacht
Viel zu viel ist hier passiert
Doch ist es Suche oder wäre es Flucht


Jeder sucht das große Glück in seiner Stadt
Hat man auch viel hinter sich
Um so mehr gehört man zu ihr

Ein neuer Tag beginnt in dieser Stadt
Eine neue Chance für jeden von uns
Was wir haben haben wir nur hier
Was wir sind sind wir in dir du bist unsere Stadt


Hier ist sie ein Teil von dir
Die Vergangenheit die sich nicht ändern läßt
Was auch war es bleibt hier
Vielleicht ein Segen vielleicht wie ein Fluch


Jeder sucht das große Glück in seiner Stadt
Hat man auch viel hinter sich
Um so mehr gehört man zu ihr

Ein neuer Tag beginnt in dieser Stadt
Eine neue Chance für jeden von uns
Was wir haben haben wir nur hier
Was wir sind sind wir in dir du bist unsere Stadt

Ratte


Du gehst den leichten Weg
Und niemals eckst du irgendwo an
Kriechst immer hinten rein
Damit du dein Ziel erreichst


Du bist schmierig wie eine Ratte
Du bist schmierig wie eine Ratte
Die überall hinkommt


Du bist kein Ehrenmann
Weil du alles für den eigenen Vorteil machst
Nur eins hast du im Sinn
Dich zu bereichern wo es nur geht


Du bist schmierig wie eine Ratte
Du bist schmierig wie eine Ratte
Die überall hinkommt


Du machst andere Leute schlecht
Nur um selber im besseren Licht zu stehen
Dein Wort bedeutet nichts
Du drehst alles wie du es brauchst


Du bist schmierig wie eine Ratte
Du bist schmierig wie eine Ratte
Die überall hinkommt

Er war außer sich


Er steht vor mir sieht mich traurig an
Weil um ihn alles dunkel ist
Ich sag nur die Sonne scheint auch hier
Du mußt nur aus dem Fenster sehen

Groß und breit ist er anzusehen
Doch die Augen wie ein Kind
Immer schon hat er sich geduckt
Bis es dann soweit kam


Alles ging so schnell er war außer sich
Als schlimmer Worte fielen

Einmal hat er sich gewehrt
Jetzt ist er weggesperrt
Der Alptraum beginnt jeden Tag von vorn
Allein mit sich selbst verloren


Er sah rot ein Mann lag vor ihm
Für ihn genug er lief davon
Tragisch nur denn die Kälte kam
Die aus dem Mann das Leben zog


Alles ging so schnell er war außer sich
Als schlimmer Worte fielen

Einmal hat er sich gewehrt
Jetzt ist er weggesperrt
Der Alptraum beginnt jeden Tag von vorn
Allein mit sich selbst verloren

Giftige Unschuld


Du kannst dich ihr nicht entziehen
Wie ein Engel sieht sie aus
Stellst dir vor wie es mit ihr wär
Doch nimm dich in Acht vor ihr
Denn du ahnst nicht
Das du dich verlieren wirst


Eine giftige Unschuld ist sie
Die dich zum Schwächling macht
Wie eine Krankheit ergreift sie Besitz
Sie ist nicht gut für dich wach endlich auf


Vorher gings dir gut und du warst frei
Jetzt ist alles kompliziert
Du veränderst dich hast kaum noch Lust
Auf die Dinge die dir sonst
So wichtig waren
Du verrennst dich immer mehr


Eine giftige Unschuld ist sie
Die dich zum Schwächling macht
Wie eine Krankheit ergreift sie Besitz
Sie ist nicht gut für dich wach endlich auf

Farbe und Schmerz


Die Haut sie wird gefoltert
Doch statt Narben wachsen Bilder
Begleiten uns für alle Zeit
Was sie erzählen weiß nur wer sie trägt


Erinnerung in der Haut
Wie ein Tagebuch das man nie verliert
Gib mir Farbe gib mir Schmerz
Ich kann nicht mehr ohne sein

Wie der liebe Gott uns schuf
So sind wir schon lange nicht mehr
Verlassen diese Welt nicht wie geplant
Als wir sie einst betreten haben


Wie oft schon wurde ich gefragt
Ob ich nicht später alles bereue
Doch wie könnte ich etwas bereuen
Was ich in all den Jahren immer mit mir trug


Erinnerung in der Haut
Wie ein Tagebuch das man nie verliert
Gib mir Farbe gib mir Schmerz
Ich kann nicht mehr ohne sein

Wie der liebe Gott uns schuf
So sind wir schon lange nicht mehr
Verlassen diese Welt nicht wie geplant
Als wir sie einst betreten haben

Farbe und Schmerz


Die Haut sie wird gefoltert
Doch statt Narben wachsen Bilder
Begleiten uns für alle Zeit
Was sie erzählen weiß nur wer sie trägt


Erinnerung in der Haut
Wie ein Tagebuch das man nie verliert
Gib mir Farbe gib mir Schmerz
Ich kann nicht mehr ohne sein

Wie der liebe Gott uns schuf
So sind wir schon lange nicht mehr
Verlassen diese Welt nicht wie geplant
Als wir sie einst betreten haben


Wie oft schon wurde ich gefragt
Ob ich nicht später alles bereue
Doch wie könnte ich etwas bereuen
Was ich in all den Jahren immer mit mir trug


Erinnerung in der Haut
Wie ein Tagebuch das man nie verliert
Gib mir Farbe gib mir Schmerz
Ich kann nicht mehr ohne sein

Wie der liebe Gott uns schuf
So sind wir schon lange nicht mehr
Verlassen diese Welt nicht wie geplant
Als wir sie einst betreten haben

Nur einmal für immer


So oft hast du schon gehört so was macht man nicht
Und wußtest gar nicht warum
So oft hälst du dich an Regeln von anderen
Obwohl du den Sinn nicht verstehst


Und die Zeit geht vorbei sie kommt nicht mehr zurück
Willst du warten bis du alt geworden bist

Du lebst doch nur einmal für immer
Du lebst nur einmal für immer und das ist jetzt


So oft hat man dir gesagt sei vernünftig jetzt
Doch du wolltest es nicht sein
So oft quälst du dich und machst es anderen recht
Obwohl du dich nicht anpassen willst


Und die Zeit geht vorbei sie kommt nicht mehr zurück
Willst du warten bis du alt geworden bist

Du lebst doch nur einmal für immer
Du lebst nur einmal für immer und das ist jetzt

Ich muß raus


Ich hänge schon eine Weile bei mir zu Hause rum
Hab mich zurück gezogen brauchte diese Zeit
Doch allmählich fällt mir die Decke auf den Kopf
Und ich merke schon so kanns nicht weiter gehen


Es muß endlich mal was passieren
Mein Platz ist draußen wo das Leben ist
Für zu Hause bin ich nicht geboren
Ich muß raus weil ich es immer wissen will


Die Wände rücken näher die Schlinge zieht sich zu
Ich finde keine Ruhe will jetzt endlich los
Verlasse meine Bude die Nacht ist noch jung
Ich spüre das ich lebe und gehe die Straße lang


Es muß endlich mal was passieren
Mein Platz ist draußen wo das Leben ist
Für zu Hause bin ich nicht geboren
Ich muß raus weil ich es immer wissen will


Die einzig wahre Droge ist das Leben selbst
Hinter verschlossener Tür erwartet mich nicht viel


Es muß endlich mal was passieren
Mein Platz ist draußen wo das Leben ist
Für zu Hause bin ich nicht geboren
Ich muß raus weil ich es immer wissen will

Gegen den Wind


Das Ja-Wort gegeben die Handschellen klicken zu
Auf dem Papier die Liebe festgemacht
Versicherungen abschließen denn man weiß ja nie
Was einem alles so passieren kann

Alle vierzehn Tage die Hausordnung gemacht
Und das Auto in die Waschstraße gefahren
Zur Arbeit nie unpünktlich die Pausen eingehalten
Und zu Vorgesetzten immer höflich sein


Lieber aus der Reihe tanzen als im Gleichschritt zu marschieren
Lieber immer gegen den Wind als nur zu funktionieren


Am besten nie auffallen was denken sonst die Leute
Und sich notfalls irgendwie verstellen
Alles hingenommen nichts mehr hinterfragt
Weil es doch soviel zu verlieren gibt


Lieber aus der Reihe tanzen als im Gleichschritt zu marschieren
Lieber immer gegen den Wind als nur zu funktionieren


In eurer Welt gab es nie eine Zukunft für uns
Wir können nicht mehr zurück wir sind schon zu weit entfernt
Etwas schreit in uns auf und die Wut gibt uns Kraft
Etwas schreit in uns auf und wir sind nicht die Einzigen


Lieber aus der Reihe tanzen als im Gleichschritt zu marschieren
Lieber immer gegen den Wind als nur zu funktionieren

Ein Leben lang


Niemand weiß was uns die Zukunft bringt
Vielleicht ist morgen nichts wie es wahr
Unzufrieden mit dem Alltäglichen
Da muß doch noch was anderes sein


Überall nur Norm und Zwang
Wir wollen keine Fesseln mehr

Immer auf der Suche und manchmal
Auch auf der Flucht
Doch niemals beugen immer wehren
VOGELFREI ein Leben lang


Die Welt um uns sie ist so schon voll
Mit Spießigkeit und Heuchelei
Verpflichtungen für irgendeine Szene
Machen uns nicht frei - lieber allein


Überall nur Norm und Zwang
Wir wollen keine Fesseln mehr

Immer auf der Suche und manchmal
Auch auf der Flucht
Doch niemals beugen immer wehren
VOGELFREI ein Leben lang

Die Kälte der Welt


Eine Zeit die doch heute so fremd erscheint
Als wäre ich es nicht dem sie gehört
So viel Unrecht das man nicht verdrängen kann
Und das Gewissen war wie betäubt


Denn die Kälte der Welt zog in mich ein
Und fast erlosch sie das Feuer in mir
Wie ein Winter der nie endet
Kommt es mir vor und noch immer friere ich


Eine Zeit die ihre Spuren hinterließ
An jedem Tag kann ich sie sehen
Die eigene Last auf fremde Schultern abgelegt
Der falsche Stolz er machte blind


Denn die Kälte der Welt zog in mich ein
Und fast erlosch sie das Feuer in mir
Wie ein Winter der nie endet
Kommt es mir vor und noch immer friere ich


Eine Lüge gärte in mir.......
Heute Nacht


Die Woche war echt lang zog sich endlos hin
Jeder Tag so gleich ohne Abwechslung
Doch das ist jetzt vorbei es ist Samstagabend
Und nichts hält uns auf denn wir wissen


Heute Nacht gehört uns die Welt
Heute Nacht gibts keine Sorgen mehr
Denn der Alltag ist weit weg
Heute Nacht


Wir machen uns auf die Reise zum Konzert
Keiner kann wissen was passieren wird
Doch ob nun auf der Bühne oder halt davor
Wir sind zusammen hier denn wir wissen


Heute Nacht gehört uns die Welt
Heute Nacht gibts keine Sorgen mehr
Denn der Alltag ist weit weg
Heute Nacht

Irgendwohin


Es geht los ich muß mal wieder hier raus
Aus den Zwängen dieser Stadt
Es geht los ich halts nicht länger aus
Brauche viel mehr Platz zum atmen
Und ich will Weite sehen
Keine Mauern mehr die um mich stehen


Weg von hier einfach irgendwohin
Ohne Ziel einmal nur weg weit weg von hier


Es geht los ich brauche nicht viel zum Glück
Und was hält mich hier schon noch
Es geht los ich sehe nicht mehr zurück
Lasse das alles hinter mir
Und komme ich wieder her
Ist vielleicht manches nicht mehr so schwer


Weg von hier einfach irgendwohin
Ohne Ziel einmal nur weg weit weg von hier

Böser Junge


Ich bin mal wieder alleine unterwegs
Denke an nichts schlimmes und schon treffe ich auf dich
Kennst mich von damals und redest auf mich ein
Erzählst mir von meiner Vergangenheit


Was willst du von mir willst du etwa hören
Das ich ein böser Junge war
Wer alles richtig macht und nie aus Fehlern lernt
Für den gibt es nur die eine Wahrheit


Meine Bestimmung war kein gerader Weg
War hier und dort wie ein streunender Hund
Was geschehen ist trage ich in mir
Brauche vor dir nichts zu verantworten


Was willst du von mir willst du etwa hören
Das ich ein böser Junge war
Wer alles richtig macht und nie aus Fehlern lernt
Für den gibt es nur die eine Wahrheit


Was willst du von mir ich kann dich nicht ernst nehmen
Weil ich ein böser Junge bin
Wer alles richtig macht und alles besser weiß
Der versteht auch nur die eine Sprache

Bewußtsein


Manchmal lauf ich durch die Straßen
Und sehe in Gesichter von Menschen die ohne Leben sind
Sie tragen eine Last mit sich
Und in ihren Augen ist Leere als nehmen sie nichts wahr

Haben sie denn nicht in sich
Den Willen das zu ändern was ihnen das Leben so erschwert
Verbitterung macht sich breit
Und kaum noch Hoffnung für Jene die den Ausweg nicht sehen


Was auch passiert ich will nie aufhören mit dem Kampf
Gegen die Zeit und mich selbst will das Bewußtsein nicht verlieren


Sicher es ist ziemlich schwer
Zu erkennen das man sich auf seinem Weg verirrt
Doch es sich nicht einzugestehen
Obwohl man es bemerkt das ist Selbstbetrug


Was auch passiert ich will nie aufhören mit dem Kampf
Gegen die Zeit und mich selbst will das Bewußtsein nicht verlieren

Du bist frei


Diesen Tag vergißt du nie denn das Urteil wurde gefällt
Nun so für etwas büßen in dir zerbricht eine Welt
Du hast keine Wahl mehr wird es dir auch zuviel
Laß jetzt den Kopf nicht hängen und setze dir ein Ziel


Du bist frei trotz diesen Gitterstäben
Frei - du darfst nur nicht aufgeben


Immerzu an die Familie und deine Freunde denken
Das macht es nur noch schlimmer versuch´ dich abzulenken
Sie soll nicht ungenutzt sein diese schwere Zeit
Darum wandle sie um für dich ist der große Tag auch weit


Du bist frei trotz diesen Gitterstäben
Frei - du darfst nur nicht aufgeben


Du wirst dich verändern nicht mehr Derselbe sein
Ob zum Guten oder Schlechten liegt ganz an dir allein
Das Heimweh und die Angst das du etwas verpaßt
Es wird vieles leichter werden auch diese große Last


Du bist frei trotz diesen Gitterstäben
Frei - du darfst nur nicht aufgeben

Eigen


Viele Gedanken um alles und nichts
Bohren sich in die Seele ein
Zu weich gebaut für diese Welt
Unter Tausenden allein


Ich gehe der Tiefe auf den Grund
Ich fliege höher als gesund
Kaum gewonnen wieder verloren
Für die Oberfläche bin ich nicht geboren


Tränen fließen wenn die Wirkung erfaßt
Der Moment das Herz berührt
Ganz umgeben von einer Melodie
In eine andere Welt geführt


Ich gehe der Tiefe auf den Grund
Ich fliege höher als gesund
Kaum gewonnen wieder verloren
Für die Oberfläche bin ich nicht geboren

Nie wieder


Wie die Luft zum atmen hast du zu meinem Leben gehört
Nach diesem schweren Verlust war ich am Boden zerstört
All das Schöne und Gewohnte ist jetzt nicht mehr wie es war
Es ist so schnell geschehen für mich unfaßbar


Ich weiß es wird nie wieder
Nie wieder so wie früher
Doch es kommen Zeiten
Und auch die sind nicht für immer


Oft blicke ich zurück auf die gemeinsame Zeit mit dir
Brauchte ich deine Hilfe gabst du sie mir
Du hast es gut gemeint auch wenn ich das nicht immer sah
Soviel wollte ich dir geben doch du bist nicht mehr da


Ich weiß es wird nie wieder
Nie wieder so wie früher
Doch es kommen Zeiten
Und auch die sind nicht für immer
Ist es das wirklich


Was ist nur los mit dir ich erkenne dich nicht mehr
Dich zu verstehen fällt mir wirklich schwer
Dein Zustand ist nicht wie beim Verzicht
Abgemessen in Gewicht


Ist es das wirklich
Ist es das wirklich
Ist es das wirklich was du willst
Was du willst


Oft läuft alles so gut und wir sind uns so nah
Doch dann ist plötzlich diese Veränderung da
Dein Zustand ist nicht wie beim Verzicht
Abgemessen in Gewicht


Ist es das wirklich
Ist es das wirklich
Ist es das wirklich was du willst
Was du willst

Wie lange noch


Im Spiegel sehe ich mir an
Das ich bald nicht mehr weiter kann
Irgendwas brennt in mir so sehr
Doch weiß ich nicht wo kommt es her


Und ich frag mich wie lange noch
Bis ich endlich erlöst von Allem bin
Erlöst von alldem was mich fertig macht
Von diesen erdrückenden Gefühlen in mir


Die Wirklichkeit ist wie verzerrt
Als wäre ich in mir eingesperrt
Es läßt mich einfach nicht mehr los
Der Sog von innen ist zu groß


Und ich frag mich wie lange noch
Bis ich endlich erlöst von Allem bin
Erlöst von alldem was mich fertig macht
Von diesen erdrückenden Gefühlen in mir


Wenn es in mir plötzlich erwacht
Hab ich darüber keine Macht
Diese Momente bin ich leid
Ich fliehe in die Einsamkeit


Und ich frag mich wie lange noch
Bis ich endlich erlöst von Allem bin
Erlöst von alldem was mich fertig macht
Von diesen erdrückenden Gefühlen in mir

Morgen


Geh nicht immer nur auf Äußerliches ein
Sondern sieh viel mehr in dich selbst hinein
Dann wirst du merken das manches dich bezwingt
Nur weil du annimmst das es dich weiterbringt


Es gibt immer einen Morgen
Wenn du dich nicht vor ihm verschließt
Es gibt immer einen Morgen
Solange du ihn siehst


Erkenne nicht erst wenn du krank geworden bist
Das gesund zu sein nicht selbstverständlich ist
Laß dich von Zwängen nicht erst gefangen nehmen
Um dich dann wieder nach dem frei sein zu sehnen


Es gibt immer einen Morgen
Wenn du dich nicht vor ihm verschließt
Es gibt immer einen Morgen
Solange du ihn siehst


Wie es auch bisher war nur du allein mußt wissen
Was du brauchst zum glücklich sein


Es gibt immer einen Morgen
Wenn du dich nicht vor ihm verschließt
Es gibt immer einen Morgen
Solange du ihn siehst

Sie wissen nichts


Jeden Tag aufs Neue sehen sie dich verachtend an
Auffallend unter Denen die so sind wie Jedermann
Sie lachen über dich was du denkst ist ihnen egal
Alles was Außen steht ist für sie nicht normal


Sie wissen nichts von dir und was für dich wichtig ist
Du paßt nicht in ihre Welt weil du anders bist


Böse Blicke treffen dich dabei fühlen sie sich groß
Oft fallen harte Worte die weh tun wie ein Stoß
Du wirst nie sein wie sie wirst immer Außen bleiben
Doch es sind andere Werte die dich ins Leben treiben


Sie wissen nichts von dir und was für dich wichtig ist
Du paßt nicht in ihre Welt weil du anders bist
Das junge Glück


Es fiel ihm erst gar nicht auf das Wesen dieser Frau
Wonach er sucht das weiß er nicht genau
Da wird etwas in ihm wach und ist immer stärker da
Obwohl er sie so oft schon vorher sah

Das sie mehr als Freundschaft will gibt sie ihm zu verstehen
Kann er das auch am Anfang noch nicht sehen
Sie kommen sich nur langsam näher und sind aufgeregt wie nie
Als wäre es das erste Mal für sie


Das junge Glück der Beiden lag unter einem Schatten
Der aus Angst entstanden ist
Haben sie auch viel gemeinsam zu verschieden waren die Welten
Aus denen sie gekommen sind


Wenn es um sie geht stark zu sein hatte er sich vorgenommen
Sollte es auch manchmal härter kommen
Doch seit er weiß wie sie lebt und was es mit sich bringt
Glaubt er nicht mehr das es ihm gelingt


Das junge Glück der Beiden lag unter einem Schatten
Der aus Angst entstanden ist
Haben sie auch viel gemeinsam zu verschieden waren die Welten
Aus denen sie gekommen sind


Er setzt sich vor ihr hin und sieht in ihr Gesicht
Sieht wie ängstlich sie mit ihren Augen spricht
Als er ihr es jetzt erzählt ist in ihm alles aufgewühlt
Doch er weiß wie frei er sich danach fühlt


Das junge Glück der Beiden lag unter einem Schatten
Der aus Angst entstanden ist
Haben sie auch viel gemeinsam zu verschieden waren die Welten
Aus denen sie gekommen sind
So bin ich nun mal


Ich wußte damals noch nicht genau wohin
War auf der Suche nach einem Weg
Nicht so zu sein wie all die Anderen
Und doch wie ich wirklich bin

Von da an ging ich so manchen Weg ein Stück
Bis ich endlich meinen fand
Mit dieser Zeit Höhen und Tiefen durch gelebt
Und dabei viel dazugelernt


So bin ich nun mal auch wenn sie es nicht verstehen
Es gibt kein zurück mehr zuviel ist geschehen
Und was sie auch machen sie sehen es nie aus meiner Sicht
Ich werde weiterziehen und brauche sie dazu nicht


Auf meiner Suche habe ich oft nicht aufgepaßt
Und bin dadurch hingefallen
Wenn ich dann schwer wieder auf die Beine kam
Zogen mich meine Träume hoch


So bin ich nun mal auch wenn sie es nicht verstehen
Es gibt kein zurück mehr zuviel ist geschehen
Und was sie auch machen sie sehen es nie aus meiner Sicht
Ich werde weiterziehen und brauche sie dazu nicht


Tief in der Brust ist die Sehnsucht
Die immer schon zu mir gehört
Der Sinn dieser Reise ist nicht angekommen zu sein
Sondern unterwegs und kurz davor


So bin ich nun mal auch wenn sie es nicht verstehen
Es gibt kein zurück mehr zuviel ist geschehen
Und was sie auch machen sie sehen es nie aus meiner Sicht
Ich werde weiterziehen und brauche sie dazu nicht

Einmal verziehen....


Alles ist grau um dich trostlos ist die Zeit
Deine eigene Welt kalt und fremd kommt sie dir vor
Du drehst dich im Kreis suchst nach einem Halt
Doch laß die Augen offen und du findest ihn


Einmal verziehen die Wolken über dir
Dann siehst du die Sonne und bist wieder hier


Alles stürzt auf dich ein egal was du versuchst
Du kommst nicht voran jeder Weg scheint dir verbaut
Ständig fragst du dich wie soll es weitergehen
Doch die Antwort darauf sie wird in dir sein


Einmal verziehen die Wolken über dir
Dann siehst du die Sonne und bist wieder hier

Parole Spaß


Wir trinken gerne und lachen viel
Man hat ja nur das eine Leben
Ein Wochenende ohne Party
Das darf es bei uns nicht geben


Denn die Parole heißt Spaß - Parole Spaß
Denn die Parole heißt Spaß


Wir wollen unsere Ruhe haben
Denn Ärger kommt von ganz allein
Doch auch diese Momente gehen vorbei
Und dann kann man weiter lustig sein


Denn die Parole heißt Spaß - Parole Spaß
Denn die Parole heißt Spaß


Wir sind Skinheads stolz und frei
Wir gehen auf die Straße und nicht in die Partei
Wir lassen uns von keinem was sagen
Wir machen was wir wollen ohne zu fragen


Denn die Parole heißt Spaß - Parole Spaß
Denn die Parole heißt Spaß

Er hat gelernt zu kämpfen


Sein ganzes Leben versuchten sie ihn umzuerziehen
Doch er erkannte die Wahrheit früh genug und konnte vor den Lügen fliehen
Wegen seiner Meinung hat er sich viele Feinde gemacht
Doch er ließ sich nicht unterkriegen haben sie ihn auch ausgelacht


Denn er hat gelernt zu kämpfen so wie man das nur selten sieht
Und im Kampf um sein Recht schwor er sich das er nie vor ihnen niederkniet


Meinungsfreiheit dachte er gilt auch für ihn
Und er benutzte sie bis die Bullen bei ihm erschienen
Verbote und Bestrafungen machten ihm das Leben schwer
Doch er hatte seinen Web gefunden und glaubte an sich immer mehr


Denn er hat gelernt zu kämpfen so wie man das nur selten sieht
Und im Kampf um sein Recht schwor er sich das er nie vor ihnen niederkniet

Verschenkte Zeit


Manchmal wenn ich früh aufstehe sage ich zu mir
Man ich muß jetzt auf Arbeit gehen was kann ich denn dafür
Das ich mein Leben leben will wie es mir gefällt
Und da bin ich bestimmt nicht der Einzige auf der Welt


Alles was ich nicht machen will ist verschenkte Zeit für mich
Für die Freiheit braucht man Geld und das habe ich nicht


Manchmal wenn ich arbeiten bin sage ich zu mir
Man ich möchte jetzt woanders sein irgendwo bloß nicht hier
Jeden Tag den gleichen Ablauf das kann es doch nicht sein
Sich nur aufs Wochenende freuen will in meinen Kopf nicht rein


Alles was ich nicht machen will ist verschenkte Zeit für mich
Für die Freiheit braucht man Geld und das habe ich nicht


Manchmal wenn ich früh aufstehe sage ich zu mir
Komm halt noch ein Weilchen durch irgendwann gelingt es dir
Den grauen Alltag einfach hinter dir zu lassen
Vielleicht gelingt es mir dann endlich die Freiheit zu fassen


Alles was ich nicht machen will ist verschenkte Zeit für mich
Für die Freiheit braucht man Geld und das habe ich nicht
Bullenflut


Es ist wieder mal soweit ein Konzert findet statt
Also alle hingefahren endlich mal raus aus dieser Stadt
Doch Bier Spaß und gute Musik und alte Freunde wieder vereint
Soll uns heute nicht gegönnt sein weil plötzlich Polizei erscheint


Seh ich die Bullenflut dann kocht in mir das Blut
Sie kommen von überall her es werden immer mehr


Sie stürmen ohne Grund und knüppeln auf alles ein
Noch nicht einmal die Mädchen können vor ihnen sicher sein
Der nette Freund und Helfer kann auf einmal nur noch hassen
Und seinen angestauten Frust ganz legal an dir ablassen


Seh ich die Bullenflut dann kocht in mir das Blut
Sie kommen von überall her es werden immer mehr
Stiefeljungs


Schlicht und einfach so wollen wir leben
Niemals für die Karriere streben
Wir brauchen keinen Friseur oder Mode irgendwann
Wir haben rasierte Köpfe und Hosenträger an


Stiefeljungs das sind wir
Die Straße ist unser Revier
Wer was will der kriegt auch was von uns


Auch wenn wir nicht gern zur Arbeit gehen
Machen wir es trotzdem das ist zu verstehen
Wir wollen keinem auf der Tasche liegen
Wollen selbstverdiente Kohle kriegen


Stiefeljungs das sind wir
Die Straße ist unser Revier
Wer was will der kriegt auch was von uns
Partylied


Heute ist Freitag und die große Langeweile geht um
Warum sollten wir zur Disko gehen da wären wir ja dumm
Also beschließen wir heute einmal unter uns zu bleiben
Denn es ist so schön sich mit Freunden seine Zeit zu vertreiben


Wir machen heut ne Party
Wir machen heut ein drauf
Wir gehen heut nicht nach Hause
Wir bleiben heute hier


Der Kasi ist längst eingeschalten Oi! Musik ist drin
Bei so einem geilen Abend hat das Leben wieder einen Sinn
Pogo in einem kleinen Raum ist nicht gerade wunderbar
Doch Hauptsache wir haben Spaß dabei das ist doch völlig klar


Wir machen heut ne Party
Wir machen heut ein drauf
Wir gehen heut nicht nach Hause
Wir bleiben heute hier
Enttäuschung


Er hatte mal eine Freundin die sagt das sie ihn liebt
Und das es in ihrem Leben keinen Anderen gibt
Sie sagt zu ihm ich will immer bei dir bleiben
Er fragte sich schon tut sie da nicht übertreiben

Doch nach ein paar Wochen sagt sie das ihr das nicht liegt
Und das sie die Beziehung jetzt ganz anders sieht
Sie sagt zu ihm ich kann nicht mehr bei dir bleiben
Sie wollte sich mit ihm nur die Zeit vertreiben


So hat er sich das nicht vorgestellt
Er dachte Liebe ist das schönste auf der Welt
Die Enttäuschung war sehr groß
Die Erinnerung ließ ihn nicht mehr los


Nach diesem Ereignis kam er nicht mehr zur Ruh
Er mußte an seine Freundin denken immer zu
Er war bei ihr gewesen fast jeden Tag
Für seine Freunde hat er keine Zeit gehabt

Doch nach ein paar Wochen als der Schmerz geringer war
Das Leben mußte weiter gehen das wurde ihm jetzt klar
Er hatte sie so sehr geliebt und jetzt ist alles aus
Doch umsonst war es nicht er hat gelernt daraus


So hat er sich das nicht vorgestellt
Er dachte Liebe ist das schönste auf der Welt
Die Enttäuschung war sehr groß
Die Erinnerung ließ ihn nicht mehr los
Dieses Leben


Immer gibt es diese Leute
Die mir erzählen wollen
Wie ich mein Leben führen muß
Damit ich es später zu was bringe


Diese Leben gehört mir ganz allein
Also hängt euch da nicht rein
Für alles was ich mache bezahle ich auch den Preis
Kümmert euch um euren Scheiß


Sie waren früher auch mal jung
Und haben sich auch viel erlaubt
Doch wenn ich so weiter mache
Verbaue ich mir meine Zukunft


Diese Leben gehört mir ganz allein
Also hängt euch da nicht rein
Für alles was ich mache bezahle ich auch den Preis
Kümmert euch um euren Scheiß
Immer zu dir stehen


Du bist ein Skinhead und du wirst es ewig bleiben
Doch vor allem bist du ein wirklich guter Freund
Früher brannte das Feuer in dir
Doch in letzter Zeit ist es ruhig um dich geworden


Du weißt nicht was du machen sollst
Bleibst du oder wirst du gehen
Doch was du auch tust
Wir werden immer zu dir stehen


Kommst du von der Arbeit heim ist dein Alltag grau
Nur noch Verpflichtungen und keine Freiheit mehr
Langsam wächst dir alles über den Kopf
Du fühlst dich gefangen in deiner eigenen Welt


Du weißt nicht was du machen sollst
Bleibst du oder wirst du gehen
Doch was du auch tust
Wir werden immer zu dir stehen

Unrecht


Alles ist so schnell passiert und jetzt stehst du vor Gericht
Wofür du bestraft werden sollst begreifst du einfach nicht
Sie beschuldigen dich du hast Menschen gefährlich verletzt
Doch auf der Straße herrscht ein anderes Gesetz


Du spürst das Unrecht an deinem eigenen Leib
Trotzdem gibst du nicht auf


Das System das sie vertreten zeigt dir sein wahres Gesicht
Sie können über dich richten und die Wahrheit kennen sie nicht
Weil du nicht so bist wie sie und dich ihnen nicht anpaßt
Wirst du verurteilt und man steckt dich in den Knast


Du spürst das Unrecht an deinem eigenen Leib
Trotzdem gibst du nicht auf
Widerstand


Niemals werdet ihr verstehen das wir unsere Heimat lieben
Aber eure BRD nicht wollen und eure Scheiß Erziehungsgesellschaft
Niemals werdet ihr verstehen das wir unseren Kult erhalten
Denn das ist was uns am Leben hält - nicht so zu sein wie ihr


Wir leisten Widerstand
Denn es liegt in unserer Hand
Vereint werden wir uns wehren
Niemand kann uns bekehren


Niemals werden wir verstehen das ihr Andersdenkende bestraft
Das Freunde von uns im Gefängnis sind weil sie eure Verbote mißachten
Niemals werden wir verstehen was für euch das wichtigste ist
Alles dreht sich nur um Macht und Geld und das nennt ihr auch noch leben


Wir leisten Widerstand
Denn es liegt in unserer Hand
Vereint werden wir uns wehren
Niemand kann uns bekehren
Ich stehe auf


Scheinbar war ich nicht ich selbst als ich von meinem Weg abkam
Denn ich lief in die falsche Richtung die mir meine Kräfte nahm
Auf der Suche nach irgendwas dachte ich - ich finde zu mir
Erreicht habe ich nur das Gegenteil ich war nie weg aber auch nicht hier


Ich stehe auf und ziehe los mein Weg führt in die Freiheit
Ich stehe auf den Blick nach vorn mein Ziel ist nicht mehr weit


Aus Erfahrung wird man klug so mußte ich erst durch die Scheiße gehen
Um nach dieser kalten Zeit meine eigene Schwäche zu sehen
Die Wahrheit zu finden war nicht leicht doch ich habe sie selbst entdeckt
Auf meinem Weg zurückgekehrt hat in mir neue Kraft geweckt


Ich stehe auf und ziehe los mein Weg führt in die Freiheit
Ich stehe auf den Blick nach vorn mein Ziel ist nicht mehr weit


Das Kartenhaus das ich mir baute stand auf einem schiefen Tisch
Doch das wollte ich nicht glauben
Erst als es dann eines Tages in sich zusammen fiel
Öffnete ich die Augen


Ich stehe auf und ziehe los mein Weg führt in die Freiheit
Ich stehe auf den Blick nach vorn mein Ziel ist nicht mehr weit
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