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Saat

Oh Gott, es ist wieder mal soweit:

mein Körper hat sich von meinem Geist befreit,

ich spüre, es ergreift von mir Besitz,

mein Blut kocht auf, der Körper schwitzt,

fühl mich von fremder Hand gelenkt,

Satanas mir seinen Atem schenkt,

ich merk, ich kann mich nicht befreien,

fühl mich gelähmt, ich kann nicht schreien.

 

Du fühlst dich schlecht, du bist allein,

du schaffst es nicht, du selbst zu sein,

bist ausgeliefert einer Macht,

die dich zu ihrem Werkzeug macht.

Das Böse in uns Samen sät,

bevor man´s merkt ist es zu spät.

 

Keine Panik, nur ein schlechter Traum,

auf deinen Verstand kannst du vertrauen,

doch alles schien so schrecklich nah,

war es nur ein Trugbild oder wahr?

Bist du sauber oder schizophren,

hast Angst, es könnte noch mal geschehen.

Dein Körper hitzt sich wieder auf,

es nimmt auf´s neue seinen Lauf.

ES

Du bist zufrieden,

du fühlst dich richtig gut.

Du hast viel Freude

und jede Menge Lebensmut.

 

Doch ab und zu ist es suspekt,

da regt sich in Dir was,

du kannst es spüren, kannst es fühlen,

ES ist wie ein innerer Fraß.

Du kennst ES nicht, hast keine Ahnung,

bist zu naiv, um ES zu merken.

Und noch während du drüber nachdenkst,

wird ES sich in dir verstärken.

 

Hier ist der Funke,

und dort ist das Stroh.

Und durch ´nen kleinen Windstoß

brennt alles lichterloh.

Ich seh deine Seele,

und seh  wie dein Alltag ist.

Nur durch den kleinen Windstoß

wird aus Gott der Antichrist.

 

Du fühlst dich glücklich,

hast dein Leben geplant,

hast zur besseren Übersicht

dich selber eingerahmt.

 

Doch jetzt kommst du nicht mehr los

von deinem starren, geraden Weg.

Du spürst ein Gefühl,

ES hat sich in dir geregt.

Und täglich blättert etwas Lack

von deiner Scheinfassadenwand,

ES wird größer, ES wird stärker,

reißt dir das Zepter aus der Hand.

 

Hier ist der Funke,

und dort ist das Stroh.

Und durch ´nen kleinen Windstoß

brennt alles lichterloh.

Hier war deine Seele

und dort wartete der Wahn.

Der Windstoß trägt die Schuld an dem,

was ES dir angetan.

 

Jetzt ist ES vorbei,

und auch der Wind hat aufgehört,

ES hat dich gefressen,

denn du hast ES gestört.

 

All deine Träume sind geplatzt

nur durch den kurzen Wahnmoment,

du bist kaputt, doch hast gelernt,

wie schnell man sich hineinverrennt

in falsche Hoffnung, Illusionen,

die man sich ja doch nur macht,

damit die Welt, in der du lebst,

nicht ständig auf dich runterkracht.

 

Hier ist der Funke,

und dort ist das Stroh.

Und durch ´nen kleinen Windstoß

brennt alles lichterloh.

Bist grad noch mal entkommen,

bist ein wenig mehr gereift,

doch hörst du wie am Horizont

der Wind schon wieder pfeift.

Falsches Spiel im großen Stil

 

„Schau dir doch all die Asozialen an,

die nur rumlungern,

haben keinen Job, fallen uns zur Last,

ab in den Knast mit der Brut,

wenn ich die seh, dann wird mir schlecht,

krieg ich Wut

auf das arbeitslose Pack,

das mich belästigt Tag für Tag.“

 

Glaubst du, dass du was besseres bist,

nur weil du oben stehst

und du ´nen Nadelstreifenanzug trägst?

Du stehst doch nur da oben,

weil du Steuern hinterziehst,

Betrug am Volk gehört zu deinem falschen Spiel

- im großen Stil!

 

„Denn öffentlich lasst ihr euch schamlos gehen,

ich kann euch nicht verstehen,

wie ihr den ganzen Tag nur sauft,

Drogen raucht, Bürger stört.

Es ist euch fremd, sich zu benehmen,

wisst nicht, was sich gehört.

Frag mich, wer sich

bei dem Gestank nicht gleich erbricht!“

Gezeichnet

Zunächst erscheint es unbedeutend wie ein kleiner roter Kreis,

doch er wächst ununterbrochen und du weißt nicht, was das heißt.

Siehst nur hilflos zu, lebst unbekümmert weiter vor dich hin,

ohne drüber nachzudenken, macht das alles einen Sinn?

 

Er wächst weiter und wird größer,

er nimmt stets an Umfang zu,

und auch wenn du darum bettelst,

er läßt dich nicht mehr in Ruh´.

 

Es ist das Brandmal unsres Lebens,

die Markierung unsres Ichs,

es ist das Brandmal unsrer Seele,

das uns zeichnet – dich genau wie mich.

 

So wächst er langsam aber sicher über deine Kraft hinaus,

und dein bittersüßes Leben stürzt ein wie ein Kartenhaus.

Siehst nur hilflos zu, versuchst nicht mal zu stoppen den Verfall,

so hat dein Leben verloren, was als lebenswert noch galt.

 

Es war groß und brach zusammen,

begrub alles unter sich,

und auch wenn du es jetzt suchen willst

- verschüttet ist dein Ich.

 

 

Erst allmählich scheint´s zu funken und du fängst an zu kapieren:

Wer was ändern will, mit dem muss zunächst selbst etwas passieren.

 

Und du stehst auf, machst deinen ersten Schritt

auf deinem neuen Weg,

der zwar unbekannt ist, aber

über dem kein Brandmal steht.


Grenzenlose Leere

Grenzenlose Leere, diese stille Einsamkeit,

der Zustand eines Vakuums, der dich zum Wahnsinn treibt.

In zahlreichen Momenten weiß ich selbst nicht, was ich bin,

mal spüre ich Zufriedenheit, mal Glück tief in mir drin.

Doch Knall auf Fall verändert sich

die Lage meines Seins,

fühl mich dann so depressiv,

bin mit mir selbst dann nicht mehr eins.

 

Und ein Abgrund, der sich auftut, und ich stürz direkt hinein

von der Klippe der Realität in die Welt des düsteren Scheins.

Da ist keiner, der mich auffängt, keiner der mich schreien hört.

Die Depression bleibt anonym, und keiner sich dran stört.

 

Und wieder mal verändert sich der Zustand meines Ichs,

ich bin umhüllt von Dunkelheit – kein Schimmer eines Lichts.

 

Grenzenlose Leere, diese stille Einsamkeit,

der Zustand eines Vakuums, der dich zum Wahnsinn treibt.

Tagein, tagaus – zu jeder Zeit

das Rätsel deiner Seele dich zerreibt.

Herren der Politik 

Ach was, ihr Herren der Politik,

ich sag euch was: Ich hab euch richtig dick!

 

Ich krieg zu viel bei euerm Aufruf

zu Anstand und Moral,

nur alles leere Phrasen,

für die auch ich bezahl.

 

Ihr scheitert beim Versuch,

Skandale zu kaschieren,

doch ihr genießt Immunität,

so kann euch rechtlich nichts passieren.

 

Freundlich lächeln und betrügen,

täglich machtbringende Lügen,

vorbei am Fiskus abkassieren,

der Wähler wird´s schon finanzieren!

 

Skandale hier, Affären dort,

überall, an jedem Ort

tritt Macht-MISSBRAUCH ans Tageslicht,

eure Scheinmoral ertrag ich nicht!

 

Verfilzte Machtstrukturen,

dubiose Transaktionen,

eure Vorbildrolle für das Volk

soll sich ja schließlich lohnen!

 

Ich will von euch nur wissen,

wie ihr das immer schafft,

dass ihr geltendes Recht verletzen könnt

und trotzdem die Gesetze macht?

 

Freundlich lächeln und betrügen,

täglich machtbringende Lügen,

Vetternwirtschaft, Kumpanei,

unfassbar, eure Heuchelei!

 

Raffen, raffen, horten, horten

überall, an allen Orten

seh ich Gier anstatt Verzicht,

Justitia sich vor Scham erbricht,

den Rachen voll, den kriegt ihr nicht,

ein Krug geht auch zum Brunnen bis er bricht!

Mosaik der Ewigkeit

Ich hab mich oft gefragt,

doch verstanden hab ich´s nie,

wem mein Leben nützen wird,

wenn ich übern Jordan geh.

Ich glaube zwar zu wissen,

was ich darf und was ich muss,

der Sinn von meinem Dasein

ist mir dennoch nicht bewusst.

 

Bin nur ein kleiner Stein im Mosaik der Ewigkeit,

hab zwar meinen festen Platz, doch glänz nur kurze Zeit.

Nur von fern betrachtet gibt das Bildnis einen Sinn,

doch ich bin nur ein Stein und sitz statt drüber mittendrin.

 

Seit jeher träumt der Mensch davon,

allwissend zu sein,

aber sein Verstand ist nur

einfältig und klein.

Bist du ´ne Persönlichkeit

oder nur Statist?

– Dies wird erst entschieden,

wenn du längst Asche bist.

Noch nicht soweit 

Vergangen sind die Monate

seit unserm letzten Briefkontakt,

ich frage mich, wie geht es dir,

was treibst du fern von dieser Stadt?

 

Obwohl du mir so nah warst

wie nichts anderes auf dieser Welt,

ist mir bewusst geworden,

dass es nichts gibt, was für immer hält!

 

Ich lieg nur reglos da,

mit offenen Augen starr ich an

die Decke meines Zimmers,

fühl mich leer und denk daran

wie wir zwei hier zusammen lagen

– dieser Schmerz, er macht sich breit.

Erneut muß ich erkennen:

Nein, ich bin noch nicht soweit!

 

Es brach zusammen, was wir uns

erbauten in nur einem Jahr.

Was bleibt, sind die Gedanken

an die Zeit, in der ich glücklich war.

 

Verloren ist der Kampf

um eine Freundschaft wie sie uns verband,

Verloren auch das Bild

von einem Menschen, der mich blind verstand.

Vom Fliehen

Im tiefsten, dunklen Loch, in das ich fallen kann,

fühl ich mich so oft so sehr geborgen.

Im tiefsten dunklen Loch, in das ich fallen kann,

versuch ich klar zu definieren, was macht mir Sorgen?

 

Und dann zieh ich mich zurück und trete aus aus dieser Welt,

deren Denken mich verrückt macht, in der es mich nicht hält.

Ich such mir einen Fleck, an dem ich ungestört sein kann,

um mit mir selbst einig zu werden – so passiert es dann und wann...

 

Ich bin traurig und weiß nicht recht warum,

ich bin traurig ohne Grund und ich weiß, das klingt jetzt dumm:

aber irgendwie genieß ich den Moment der Depression.

Und wenn ich ihn zu zweit genießen kann, dann ist das der Traurigkeit Lohn!

 

Doch genau das ist der Punkt, der mich traurig werden ließ:

Ich bin allein mit mir und meinem Denken.

Und der Ansprechpartner fehlt, der bei allen meinen Fragen

es versteht, meine Gedanken einzurenken.

 

Wieder zieh ich mich zurück aus dieser alltagskranken Welt,

deren Wertehierarchie mich nicht mehr länger auf ihr hält.

Ich betrete einen Raum, der nur mir zugänglich ist,

in dem sich Depressionen einschleichen – mit Tücke und mit List.

 

Manchmal hab ich das Gefühl, dass manche Freunde sind wie ich

und ansatzweise nachempfinden, was ich meine. Denn auch sie

verspüren ab und zu den Drang hier zu verschwinden,

mir zu folgen an den Platz, wo ich ansonsten bin alleine.

 

Und dann ziehen wir uns zurück aus einer falsch gewordenen Welt,

deren Realität nur noch die Illusion zusammenhält.

Sei´s mit Gesprächen, in Gedanken, sei´s mit Tränen oder Schweigen

wir entfliehen zu zweit der Welt, die uns so oft nicht mehr gefällt.

Paranoia

Schlägst morgens deine Zeitung auf,

da fällt dir gleich die Headline auf:

„Fahndung läuft auf vollen Touren“

- Ein Bild von dir, man sucht nach Spuren!

 

„Rasterfahndung läuft nach mir,

was fahnden die, wieso nach mir?

- Scheissegal, hab keine Zeit,

muss schnell hier weg und möglichst weit!

 

Moment mal, wohin soll ich denn,

wo kann ich hin, wo bin ich fremd?“

Die Panik steht dir im Gesicht,

doch Zeit zum Denken hast du nicht.

 

„Was ist, wenn sie mich fassen?

- Man wird mich inhaftieren,

meinen Willen mir nicht lassen,

das darf doch wohl nicht wahr sein,

ich will noch nicht krepieren!“

 

Die Schuhe zu, die Jacke an,

treppabwärts, dann den Gang entlang,

durch die Tür ins Freie,

da hörst du tausend Schreie.

 

Die Großstadt war so anonym,

doch jetzt dich tausend Augen sehen,

sie lassen dich nicht los,

die Spannung wächst, die Angst wird groß.

 

 

Vom Horrortrip zurückgekehrt,

von deinen Ängsten eingesperrt,

schaust du noch mal die Zeitung an,

das Fahndungsbild: ein anderer Mann!

Menschen töten für Gott

Mit großer Sorge seh ich mir den Nahen Osten an,

der Zwang des Glaubens legt den Menschen seine Ketten an,

Folter droht all denen, die sich nicht einlassen wollen

auf blinden Fanatismus, an Gott sein Leben zu verzollen.

 

Menschen töten für Gott.

 

Bizarre Rituale, deren Sinn ich nicht versteh,

Frauen, die nur klagen, die ich niemals lachen seh,

Männer voller Hass, mit schweren Waffen stehen sie da

- ein Leben für die Religion, ein Leben für Allah.

 

Mit Religion befriedigt sich der Mensch den Trieb nach Krieg,

nach Macht, Gewalt und Leid, und nicht zuletzt den Trieb nach Sieg.

Der Deckmantel der Religion hilft Strafen zu entgehen,

solange Menschen existieren wird Mord im Namen Gottes weitergehen!

Schrei, der verhallt

Du weißt genau, was hier passiert,

wie es manchmal eskaliert.

Du bist entschlossen, was zu tun,

doch hilflos drehst du dich nur um.

 

Hast keinen Mut mal aufzustehen,

du tust, als wäre nichts geschehen.

 

Doch irgendwann der Zeitpunkt naht,

an dem du sagst: „Heut ist der Tag!

Ich geh nach draußen, werd mich wehren,

egal wie sie sich auch beschweren!“

 

Du zeigst, so kann´s nicht weitergehen,

du wirst dich nicht noch mal umdrehen!

 

Willst du was sagen, ein Unrecht beklagen,

brüllst du es heraus mit erhobener Faust,

so ist´s nur ein Schrei, der in der Gesellschaft verhallt.

Alle sind gleich, doch manche sind gleicher,

sie halten dich klein, um sich selbst zu bereichern,

sie lachen dich aus, ihre Worte so kalt,

dein hilfloser Schrei in der Leere verhallt.

 

Man hat dich in die Knie´ gezwungen,

fest ins Uhrwerk eingeschlungen,

schwimmst wieder mit der Masse mit,

machst mit bei diesem Todesritt.

 

Loyalität wird oktroyiert,

Kritik am Staat nicht akzeptiert!

 

Die Quittung hast du prompt erhalten,

denn Akten unser Land verwalten,

in denen bist du eingetragen,

als staatsfeindlich gilt dein Betragen.

Frag nicht nach Werten, lass es sein,

halt dein Maul und reih dich ein!

Eingeholt 

Hab deine Worte noch im Ohr,

als ob du vor mir stehst,

du sagst, es wär nur heiße Luft,

was man in meinen Texten liest.

Ich würde selbst nicht tun,

was ich von anderen verlang,

du sagst, für 50 Mark mehr Bruttolohn

fang ich zum Kriechen an.

Und überhaupt die ganze Scheiße,

die ich dulde jeden Tag,

nicht mal einen Mucks

gegen Spießer oder Staat.

Als gesetzestreuer Bürger

täglich seiner Pflicht nachgehen,

nur darauf bedacht,

Streitereien aus dem Weg zu gehen.

 

Mir ist nur klar, dass nichts von dem,

was ich hier ändern will - zu ändern ist!

 

Seit sieben Jahren geh ich wählen,

und jetzt wähl ich SPD,

obwohl ich in den Ministerien

meine eigenen Henker seh,

zahl pünktlich meine Steuern

und die Miete sowieso,

ich fahr schon lange nicht mehr schwarz,

zum Pissen setz ich mich auf´s Klo.

Ich weiß, ich hab mich stark verändert,

in den letzten vier, fünf Jahren,

keiner meiner Freunde ist so

wie wir früher waren,

hab damit auch kein Problem,

solang ich mit zufrieden fühl

- Sturm und Drang, sie sind vorbei,

„Alltag“ heißt das neue Spiel.

 

Heut ist mir klar, dass nichts von dem,

was ich hier ändern will - zu ändern ist!

 

Ja so standest du vor mir,

den Zeigefinger ausgestreckt,

und hast gepredigt, dass dein Lebensstil

sich nicht mit meinem deckt,

warst stolz darauf, dass du dir

deine Freiheit hast bewahrt,

im festen Glauben, du wirst

dich nicht drehen um 180 Grad.

Hör endlich auf mit dem Palaver,

lass mir bitte meine Ruh´,

dein Pseudo-Widerstand

ist doch der reinste Selbstbetrug.

Die Ideale deiner Jugend

wirst du niemals korrigieren,

aus Angst, deine irreale Freiheit

einmal zu verlieren.



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