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Die linke und die rechte Hand des Teufels

Im wilden Westen, da fliegen die Fetzen
Argumente aus Blei, die Gehirne zerfetzen
Düstere Mienen, dunkle Visagen
Jeder Zwist wird mit dem Colt ausgetragen

Nerven wie Drahtseile stehen sie ihren Mann
Den Tod vor Augen,

Es wartet schon der Sensenmann
Spiel mir das Lied vom Tod

Den Feind vor Augen, die Fäuste fest geballt
Den Finger am Abzug machen sie dich kalt
Dein letztes Stündlein hat geschlagen

Mit einem Bein im Grab
Das Ziel fest im Visier, knallen sie dich ab

Die linke und die rechte Hand des Teufels
Wann werden sie dir die Kehle zuschnüren
Die linke und die rechte Hand des Teufels
Kannst du die Engel schon singen hören

Rauchende Colts und Revolverhelden
Das Gesetz hat hier nichts zu melden
Bei den Cowboys im Wilden Westen
Baumeln die Sheriffs schon lange an den Ästen

Mach dich aus dem Staub oder du beißt ins Gras
Und man wirft dich den Geiern zum Fraß
Spiel mir das Lied vom Tod

Den Feind vor Augen, die Fäuste fest geballt
Den Finger am Abzug machen sie dich kalt
Dein letztes Stündlein hat geschlagen,

Mit einem Bein im Grab
Das Ziel fest im Visier, knallen sie dich ab

Die linke und die rechte Hand des Teufels
Wann werden sie dir die Kehle zuschnüren
Die linke und die rechte Hand des Teufels
Kannst du die Engel schon singen hören

 

Verdammt gute Freunde

 Gestern hab ich dich

Auf dem Bahnhof gesehen
Zwei Koffer in den Händen

Bliebst du vor mir stehen
Ich wusste nicht so recht,

Was bedeutet das nur
Als in diesem Moment

Auch schon der Zug einfuhr

Du gabst mir einen Kuss

Und sagtest „Ich kann nicht mehr!“
Stiegst in den Zug ein

Gedanken waren schwer
Traurigen Augen

Starrten mich an
Mein Herz es wurde schwach

Als der Zug zu fahren begann

Wir waren mal verdammt gute Freunde
Warum musste es so enden wie es kam
Wir hatten unsere Träume

Waren jung und hatten Spaß
Ich hätte alles für dich getan

Ich sah noch wie der Zug

Aus der Bahnhofshalle rollte
Hatte das Gefühl

Dass er dich mir wegnehmen wollte
Völlig zerstört

Bin ich nach Hause gerannt
Auf dem Boden lag ein Brief

Auf dem geschrieben stand

Wir waren mal verdammt gute Freunde
Warum musste es so enden wie es kam
Wir hatten unsere Träume

Waren jung und hatten Spaß
Ich hätte alles für dich getan

  

Fahnenflucht

 Weißt du noch

Wie alles begann
Du musstest gehen

Musstest gehen für dein Land
Groß war die Furcht

In den Krieg zu ziehen
Viel größer der Stolz

Vor dem Feinde zu fliehen

In vorderster Front

Stehst du deinen Mann
Zum Kampfe gezwungen

Zum Kämpfen verdammt
Du bist zu klein

Um einen Ausweg zu sehen
Doch viel zu groß

Um auf Knien zu flehen

Weißt du noch

Wie alles begann
Du warst so stolz,

Sso stolz auf dein Land
Lang war der Weg

Vor dir selbst zu stehen
Viel kürzer der Schuss

Um in Frieden zu gehen

  

Arme Schweine

Millionen sterben jährlich auf der Welt
Doch das ist heutzutage nicht mehr was zählt
Um eure Idole heult ihr doch alle
Doch viel mehr arme Schweine

Gehen täglich in die Falle

Massen werden in den Tod geschickt
Doch euch scheiß Spießer interessiert das ja nicht
Zu tausenden gequält und fertig gemacht
Grausam gefoltert und brutal umgebracht

Das sind alles arme Schweine
Sie sterben einsam und alleine
Sie werden verschleppt und werden getreten
Es hilft kein Betteln hilft kein Beten
Heute ich und morgen du
Alle wissens schauen nur zu
Kalte Augen, kalte Herzen
Spürt denn niemand all die Schmerzen
Sie sterben im Kerker, im Verließ

Und die fetten Biedermänner

Fressen immer weiter
Der Bauch wird immer fetter

Der Arsch immer breiter
Alltägliches Sterben

Wird einfach ignoriert
Und die heile Welt

Immer wieder propagiert

Der Schlachtruf ertönt es ist wieder soweit
Irgendwo auf Erden siegt die Ungerechtigkeit
Und so geht es weiter am Tag und in der Nacht
Es werden ganz einfach die Augen zugemacht

 

 

 Herrscher der Meere

 Dunkle Wolken am Horizont
Die Mienen der Männer in Hass gebannt
Der Captain blickt düster drein
Wer wird sein nächstes Opfer sein?

Ein Schattenriss beunruhigt mich
Die Sihouette vergrößert sich
Man sieht des fetten Händlers Kluft
Blutrunst liegt plötzlich in der Luft

Der Haken wird ins Fleisch gerammt
Der Körper ist blutbedeckt
Die Haut wird abgezogen
Das Tier qualvoll verreckt

Das Schiff gleicht einem Friedhof
Totes Fleisch, Sinnlosigkeit
Das Meer hüllt sich in Schweigen
Ungesünt bleibt all das Leid

Die Totenkopfflagge wird gehisst
Schon läuft sie ab die Galgenfrist
Gerechtigkeit und Heldenmut
Für ihre Sache bis aufs Blut

Der Haken wird ins Fleisch gerammt
Der Körper ist blutbedeckt
Die Haut wird abgezogen
Das Tier qualvoll verreckt

Das Schiff gleicht einem Friedhof
Totes Fleisch, Sinnlosigkeit
Das Meer hüllt sich in Schweigen
Ungesünt bleibt all das Leid

  

Wilde Jugend

Schon wieder steif nach Haus gekommen

Von ner Prügelei hart mitgenommen

Erneut durchs zehnte Jahr geflogen

Die Eltern um ihr Vertrauen betrogen

 

Die Jugend kifft, die Jugend trinkt

Die Jugend sagt was ihr stinkt

Die Jugend ist ultra brutal

Die Jugend, sie ist asozial

 

Doch niemals wird hier hinterfragt

Was es ist, dass uns plagt

Niemals wird hier nachgedacht

Warum es knallt, warum es kracht

Ausgegrenzt und abgeschoben

Werden alle, die rumtoben

Klappe zu und Affe tot

Die Jugend sieht mal wieder rot

 

Du kannst doch nicht dein Haar so tragen

Was sollen denn die Nachbarn sagen

Du kannst doch nicht dein Zeug bemalen

Das alles müssen wir bezahlen

 

Liebe kann man sich nicht kaufen

Die Kohle schützt auch nicht vorm Saufen

Die Jugend kümmert euch nen Dreck

Aus diesem Grund driftet sie weg

 

Doch niemals wird hier hinterfragt

Was es ist, dass uns plagt

Niemals wird hier nachgedacht

Warum es knallt, warum es kracht

Ausgegrenzt und abgeschoben

Werden alle, die rumtoben

Klappe zu und Affe tot

Die Jugend sieht mal wieder rot

 

Waldi

 Schwarz, dünn und dummes Gesicht

Nein, Verstand den hat er nicht

Schlabberohren und mit vier Beinen

Das muss der Waldi sein

 

Er liebt den Kampf, er liebt das Spiel

Und zufressen will er viel

Ein Hund wie er, ein treuer Freund

Hab keine Stunde mit ihm versäumt

 

Waldi, wenn wir uns wiedersehen

Dann gehen wir wieder Gassi

Der Dumme und der Assi

 

Schwarz, dünn und dummes Gesicht

Nein, Verstand den hat er nicht

Schlabberohren und mit vier Beinen

Das muss der Waldi sein

 

Er liebt den Kampf, er liebt das Spiel

Und zufressen will er viel

Ein Hund wie er, ein treuer Freund

Hab keine Stunde mit ihm versäumt

 

Sonntagmorgen

 Ein ganz normaler Sonntagmorgen
Der Kater wie immer da
Nichts als Kummer, Frust und Sorgen
Die Stimmung so bla, bla

Das Bier ist warm, die Dusche kalt
Der Kühlschrank, der ist leer
Im Fernsehen kommt mal wieder scheiße
Du wünscht dir immer mehr

Oh – lasst uns ein paar Biere klauen
Oh - lasst uns auf die Fässer hauen
Oh – wir saufen bis zum Morgengrauen
Oh – wir haben heut nichts zu versauen

 

Ein ganz normaler Sonntagmorgen
Der Kater wie immer da
Nichts als Kummer, Frust und Sorgen
Die Stimmung so bla, bla

Das Bier ist warm, die Dusche kalt
Der Kühlschrank, der ist leer
Im Fernsehen kommt mal wieder scheiße
Du wünscht dir immer mehr

Oh – lasst uns ein paar Biere klauen
Oh - lasst uns auf die Fässer hauen
Oh – wir saufen bis zum Morgengrauen
Oh – wir haben heut nichts zu versauen

 

An manchen Tagen

An machen Tagen

Hab ich keinen Bock auf niemand
Dann ist es besser

Man geht mir aus dem Weg
An diesen Tagen

Kotzt mich alles und jeder an
Und wehe

Es kuckt mich einer blöde an

Alle Menschen die ich sehe

Stoßen mich nur ab
All der ganze Rummel

Geht mir tierisch auf den Sack
Die ganze Welt ist öde

Und die Stadt so grau
Am Himmel sind nur Wolken

Und überall ist Stau

Ich hasse alles und jeden
Ich hasse dich, ich hasse mich
Dann möchte ich mit niemandem

Zusammen sein
Manchmal bin ich halt gern allein

Im Fernsehen kommt nur Scheiße,

Im Radio läuft Mist
Und ich, ich hasse dich,

Weil du so guter Laune bist
Ich möchte am Liebsten fliehen,

In eine andere Welt
Und in ein anderes Leben,

Das mir besser gefällt

Ich hasse alles und jeden
Ich hasse dich, ich hasse mich
Dann möchte ich mit niemandem

Zusammen sein
Manchmal bin ich halt gern allein

 

 Halbgötter in Weiß

 Sie hatte Krebs und sie wusste es

Sie fand sich damit ab
Noch ein paar Wochen

Hatte sie gehabt
Ihr Zustand wurde schwächer

Sie kam ins Krankenhaus
Dort zögerte man ihren Tod

Wochenlang hinaus

Die Ärzte waren grausam

Verkabelten sie
Sie musste unter Aufsicht

Zur Chemotherapie
Die Haare fielen aus

Ihr Körper wehrte sich
Sie verlor ihre Würde

Verlor ihr Gesicht

Und sie krallte sich fest, und sie schrie
Doch sie ließen sie nicht sterben
Und sie wollte den Tod, wie noch nie
Doch sie ließen sie nicht sterben

Halbgötter in Weiß

Weiße Weste, weißer Kragen
Halbgötter in Weiß

Sie wollen kein Dreck am Stecken haben
Halbgötter in Weiß

Weiße Weste, weißer Kragen
Halbgötter in Weiß

Sie sind zu feige um zu hinterfragen

Sie wurde schwächer, man roch den Tod
Ihre Haut wurde grün, ihre Augen rot
Es half kein Betteln, es half kein flehen
Die Ärzte ließen sie nicht gehen

Sie zählte die Tage, zählte die Stunden
Zählte Minuten und zählte Sekunden
Der Krebs zerfraß sie ganz und gar
Sie quälte sich noch ein volles Jahr

 

Blut

Ich muss heut zum Doktor gehen
Ich kann’s nicht glauben, Blut abnehmen
Er piekt mir in den Arm hinein
Ich heule rum wie Muttilein

Die Angst und die Hitze

Der Stachel der Spritze
Mir wird sogleich übel und bald
Ich triefe, ich schwitze

Wenn eindringt die Spritze
Ich fürchte, ich werde hier nicht alt

Oh – ich kann kein Blut sehen
Wenn die Suppe fließt

Muss ich meinen Hut nehmen

Texas-Kettensägen-Massaker
Ist nichts für mich, ich werde schlapper
Das Blut es fließt am Boden rum
Und ich, ich kipp mal wieder um

Bei brutaler Schlachtung

Sofort die Umnachtung
Ich kann nichts dagegen tun
Grausames Gefetze

Ist für mich das letzte
Da kipp ich doch jedes mal um

 

Prostitution

Eines Tages es war im Winter
Kam die Nachricht von ihrem Verlust
Sie war damals nicht in der Schule
Ein fetter Held nahm sie sich zur Brust

Die letzten Wochen, Tage, Stunden
Ihr großer Wunsch

Nach dem letzten Schuss
Verzweifelt zählt sie ihre Wunden
Nach einem Leben als Objekt

Menschlicher Lust

Als Objekt menschlicher Begierde
Als Objekt menschlicher Lust
Als Objekt menschlicher Begierde
Als Objekt menschlichen Frusts

Sie starb allein ohne einen Schimmer
Ohne Hoffnung in den Augen

Ohne Mensch zu sein
Sie starb allein zwischen all den Trümmern
Ihr Verstand kannte nur noch

Schmerz und Pein

Ohoh

Früher als ich dich das erste Mal sah
Dein Lächeln auf den Lippen das schwarze Haar
Wir sahen uns fast täglich, erzählten viel Mist
Schade dass du so früh gegangen bist

Als Objekt menschlicher Begierde
Als Objekt menschlicher Lust
Als Objekt menschlicher Begierde
Als Objekt menschlichen Frusts

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