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21 Liebe - Haß - Gefühl - sind Wort die Du nicht mehr kennst Ausradiert - Zerrissene Träume, ausgebrannt Zu viel ist gescheh'n, zu viel ist passiert, Zu viel, daß Du alles ordnen kannst, scharfe Splitter, in Dein Hirn gebohrt

Deja Vu Surreale Bilder entstehen in meinem Kopf Ein schwerer Unfall, ich hänge an einem Tropf Ich renne um mein Leben, doch ich war nicht schnell genug Kampf für Freiheit, Kampf gegen Gitter Schreie nach der Wahrheit, doch niemand sagt ein Wort 

Deja Vu - Ich war schon einmal da Deja Vu - Wo ich noch niemals war Deja Vu o Ich hab schon einmal erlebt was noch niemals geschah

Ich öffne eine Tür - vor mir das leere Nichts Ich gehe langsam hinein und fühle mich am Ziel War es in einer Zeit längst vor meiner Geburt Oder in einem Traum, den ich niemals geträumt 

 

Der Strom des Lebens Der Strom des Lebens fließt stetig vor sich hin Und ich weiß nicht ob ich in ihm schwimmen will Einfach wäre es schon, er würde für mich lenken Ich bräuchte nichts zu tun, er würde für mich denken

Einfach wäre es schon - Denn - Er würde für mich lenken Ich bräuchte nichts zu tun - Er würde für mich denken

Er zerrt mich hin, er zerrt mich her Was kann ich tun - Die Entscheidung fällt mir schwer

Ich schwimme zum Ufer und stetig aus Ihm heraus Es ist nicht einfach denn er zerrt sehr stark an mir

Den Boden unter mir schau ich ihm lange nach Denn der Strom fließt weiter in ein totes Meer

Und der Strom fließt vor sich hin Und ich weiß, daß ich nicht schwimmen will Er reißt mich hin und her
Die Entscheidung fällt mir schwer Von Freiheit Reden - oder sie Leben Alles Überdenken - Keinen Tag mehr zu verschenken

 

Die 2. Runde Die Glut ist schon am Filter Und der Schweiß steht am Kinn Die Hände beginnen zu zittern Und die Füße wissen nicht wohin

Mit dem Daumen angehoben Und den Atem angehalten Nur einen kurzen Blick gewagt Zeigt sich ob dein Glück versagt

Dein Glück ist schon aufgebraucht Deine Seele schon längst verkauft

Deine Richtung hast du gewählt Endlich vergessen was nicht mehr zählt Längst mehr keine süßen Träume Bin umgeben von Mauern und Zäunen

Jetzt erst wirst du erfahren Ob das Risiko brachte Gewinn Jetzt erst wirst du sehen Was dir dein Schicksal bringt

In den Träumen schon verloren Hoffnung nicht mehr auf morgen Jetzt ganz verzweifelt du allein
Müsste etwas schief gelaufen sein

Dein Glück ist schon aufgebraucht Deine Seele schon längst verkauft

Deine Richtung hast du gewählt Endlich vergessen was nicht mehr zählt Längst mehr keine süßen Träume Bin umgeben von Mauern und Zäunen

 

Es war einmal Du bist nicht mehr das, was du warst, nicht mehr du selbst Du weißt es ganz genau, so sehr du dich auch verstellst Jetzt bist du endlich tot und ich frage mich immer noch Was ging bloß vor in deinem Kopf

Du bist nicht mehr das, was du mal warst, nicht mehr du selbst Zurechtgerückt genormt, damit du ihr gefällst

Ist es wirklich Hass, den ich verspür? Ist es Neid, oder nur so ein Gefühl? Ist es Mitleid, oder ist es schon zuviel? Ein altes Herz verbrannt Und ich frage mich wofür?

Du bist nicht mehr das, was du warst, nicht mehr du selbst Du weißt es ganz genau, so sehr du dich auch verstellst Jetzt bist du endlich tot und ich frage mich immer noch Was ging bloß vor in deinem Kopf

Du bist nicht mehr das, was du mal warst, nicht mehr du selbst Zurechtgerückt genormt, damit du ihr gefällst

Ist es wirklich Hass, den ich verspür? Ist es Neid, oder nur so ein Gefühl? Ist es Mitleid, oder ist es schon zuviel? Ein altes Herz verbrannt Und ich frage mich wofür?

 

Falsche Vorbilder Willst Du nicht endlich etwas ändern daran? Du steckt mit Deinem Kopf noch immer viel zu tief im Sand Bist auf Deinem Stuhl verrottet und festgeklebt und dann beschwerst Du Dich, daß sich nichts bewegt 

Du sagst zu mir, Du bist ganz hilflos und allein - sag das nicht! Denn Du weißt ganz genau, daß es nicht so ist Ich schau in Deine Augen und ich sage Dir: Ich sehe Angst - in Deinem Gesicht! Erzählst mir was davon, daß andere auch so sind - da hast Du Recht! Denn die sind ja alle ganz genauso blind
Kannst so ganz allein ja eh nichts tun Ich sage Dir: - Von Deiner Sorte gibt es zu genug!

 

Feigheit vor dem Feind Dreht euch um! Dreht euch um und schaut mich an Mir ins Gesicht... Warum könnt ihr das nicht?

Eure Justiz, die richtet mich Verurteilt schon vor dem Prozess

Wenn das alte nicht mehr existiert Wird ein neues Feindbild schnell kreiert

Angehört werde ich nicht - Gebt mich frei zum Abschuß! Angst frisst euer eigenes System Hinter Wänden von Verlogenheit Ist die Wahrheit schwer zu sehen Wo vergessene Fahnen modern Und Zufriedenheit zerbricht Wo Aktionen nur noch Worte sind Und der letzte Wille langsam stirbt

... Lebt die Feigheit vor dem Feind

 

Götterdämmerung Der laute Schuß ist schnell verhallt, auf dem Boden liegt er, der alte Mann Blut sickert langsam aus dem Loch in seinem Kopf und färbt sein Gewand in ein tiefes schwarzes Rot 

Schau in sein Gesicht, es ist geprägt von Enttäuschung und Trauer über seine kleine Welt Seine Schöpfung, sie hat nie funktioniert, doch niemals hätte er geahnt, daß er es ist, der gegen sie verliert...

Kriege habt Ihr geführt im Zeichen der Religion Zerstörung durch Atomwahnsinn, Umweltkatastrophen, verbrannte Erde, den Nächsten vernichtet, mit Kälte und Intoleranz, der einzelne zu klein, die kalte Masse zu verändern

Nun schaut er Euch an, was habt Ihr getan, mit der Zeit und dem was noch bleibt? Schaut Eure Welt an, was habt Ihr getan? Seht das Blut an euren Händen - Gott segnet Euch Eure graue Zellen und den Wahnsinn, der Euch erfaßt

Er hat die Zeichen in Euer Hirn graviert - doch Ihr habt sie nie kapiert Taubstumm - nicht fähig, zu blind Habt Ihr den letzten Zug verpaßt 

Selbstmord für viele, die letzte Hoffnung - Rettungsringe für Ertrinkende längst nicht mehr ausgeworfen verstummende Hilferufe - längst erstickt, erwürgt - in dem Hass, der in jedem von uns steckt

 

Hymnen für Verkommene Die Zeit ist reif - es so zu sehen wie es ist Lange genug ließen wir geschehen, was geschehen ist Skandale und Meineide begleiten Euren Weg und nach jedem Quartal sorgt ihr dafür, daß die Richtigen wieder oben stehen

Die Reaktion war so wie Ihr es wolltet Wieder ein paar, die aufriefen zur Revolte Einen Kurs, den ihr anführt Damit niemand die Inhalte kapiert


Hymnen für Verkommene - sind wir hier zu kreiren Hymnen für Verkommene - so wie Ihr Euch tituliert 
Hymnen für Verkommene - doch wenn man recherchiert Schreiben wir Hymnen für Verkommene 

Damit man Euch denunziert 

Berlin statt Bonn - das bringt wieder Geld Unsere Meinung übergangen, das Image ist was zählt,
Ausländerstop und Umweltproblem - schnell habt Ihr reagiert Und Eure Politik nach dem Wind gedreht, damit das Volk nicht denkt und rebelliert 

 

Kein Schritt zurück Kein Schritt zurück Kein Wort zu spät Kein Gedanken zu verlier'n, wenn es doch weitergeht Kein Schritt zurück Kein Wort zu spät - Denn nichts ist tot solange es weiterlebt Ihr sagt, daß Ihr Euch nicht mehr so sicher seid - ist das nicht nur ein anderer Grund für Eure Feigheit ?! Ihr sagt, Ihr habt Euern Krieg schon längst geführt - ist es das Blut denn nicht mehr wert,, daß es vergossen wird?

Kein Schritt mehr zurück - Kein Schritt mehr zurück Es gibt nur einen Weg - Und das ist voran Kein Schritt mehr zurück - Kein Schritt mehr zurück Ich kämpfe für mein Ziel - Ich kämpfe solange ich kann
- Mein Leben lang

Ihr sitzt noch hier und wartet bis das alles vorübergeht - nur weil für Euch kein Traum mehr lebt aus Angst vor der Realität ?! Doch ich verlaß mich nicht auf ein Gebet, auch wenn die Uhr sich immer schneller um sich dreht

 

Kleiner Liebling In dem Zimmer, in dem Du jetzt lebst, sind die Wände weiß und kalt Du versuchst immer lauter zu schreien, doch Deine Stimme verhallt An den stillen, sterilen Geruch hast Du Dich schon längst gewöhnt, doch jetzt hörst Du wieder die Stimme, die Dich verhöhnt Ungewißheit - jeden Tag konnte es passieren Der alles lähmende Gedanke - nicht mal Angst konntest Du mehr verspüren
Langsam öffnet sich Deine Tür - und du sahst seinen Schatten an der Wand Stumm und reglos lagst Du in Deinem Bett --- Und spürtest dann seine kalte Hand - seine kalte Hand 

Du hast immer daran geglaubt, daß die Zeit alle Wunden heilt, doch erst jetzt hast Du erkannt, daß sie noch tiefere Wunden reißt

Komm - Mein kleiner Liebling Komm - Ich bin auch lieb zu Dir

Das Vertrauen in Dir hat man getötet, Deinen Mund fest zugenäht So hast Du fast 10 Jahre lang mit einem unsichtbaren Mal gelebt Und als man Dir nun endlich Gefühle und Zärtlichkeit gab, hast Du Dein neues Glück nicht verstanden und es weggefegt --- Mit einem einzigen Schlag - einem einzigen Schlag 

 

Ohnmacht Meine Ohnmacht, ich verzweifle fast an ihr Sie fällt mich an, ich kann sie nicht verlieren
Unsere schwarze Seele von jedem schon erkannt Kaum einer greift ein, so wird sie nie gebannt

Dinge wie diese geschehen jeden Tag Abscheulich und erschreckend sehe ich sie vor mir Bestürzt und beschämt schaut ein jeder weg Auch ertappe ich mich dabei Wie ich es nicht besser mache

Diese Szenen spielen sich ab Direkt vor meinen Augen So unglaublich Daß es niemand glauben mag

Kleine Kinder vergewaltigt Geschändet bis zum Tod Fahrerflucht mit Todesfolge Messerstecherei Im Sinne der Forschung Tiere plattgemacht Alles wird verseucht Vergast und abgebrannt

Diese Szenen spielen sich ab Direkt vor meinen Augen So unglaublich Daß es niemand glauben mag

Meine Ohnmacht, ich verzweifle fast an ihr Sie fällt mich an, ich kann sie nicht verlieren Unsere schwarze Seele von jedem schon erkannt Kaum einer greift ein, so wird sie nie gebannt

 

P C P Es ist mir egal, wie Du mich nennst Du wirst mich schon verstehn, wenn Du mich erst kennst 
Immer wenn wir dann zusammen sind Gebrauch ich keine Tricks, denn Du vertraust mir blind -

Los komm her, nimm meine Hand Ich führ Dich in ein anderes Land, Zeig Dir Plätze, wo Du niemals warst, Komm nimm meine Hand 


Ich halt dich fest, laß Dich nicht mehr los Bring Dich zu Fall, und dann wieder hoch Ich übernehm' Dein Denken, nimm Dir Deine Angst, Stoß Dich umher, zerreiß' Dir den Verstand –

 

Reise ins nichts Sag mir wohin - wohin die Reise geht Dein Zug fährt los, fährt ab ins neue Land Du fährst nicht links, nicht rechts, nur geradeaus Läst alles liegen, am Wegesrand verdorren 

Reiß deine Augen auf - Versuch doch zu verstehn

Du Sitzt in deinem Abteil und es rauscht alles an dir vorbei Deine Gedanken - sie folgen dem Schienenstrang Sie weichen nicht ab - keinen Meter von ihm ab 

Reiß deine Augen auf - Versuch doch zu verstehn

Langsam aber sicher verlierst Du den Verstand auf deiner Fahrt ins Niemandsland Immer näher führt Dich dein Weg - doch so weit entfernt von der Realität Steigst Du erst mal aus. dann gibt es kein zurück -Für Dich-

 

Schattenmensch Du schaust mich an Und ich sehe zurück Du versuchst mit mir zu reden Doch ich verstehe dich nicht

Der Schatten deiner selbst Ist ein Bild von mir Woher nimmst du dir das Recht Mein Leben zu ignorieren?

Und wenn du dich immer, immer mehr isolierst Ist niemand mehr da der dich hält Der dich hält wenn du frierst Und wenn du dich immer mehr in dich verkeilst Hast du den Anfang vom Ende schon längst erreicht

Dreh dich um und schau mich an Mir mitten ins Gesicht Ich will dich sehen Doch ich ertrage es nicht

Es ist nur ein Traum In dem du vegetierst Ein Traum der ganz schnell platzt Wenn deine Welt nicht funktioniert

Hey Schattenmensch, wo ist deine Identität?

 

Sonnenuntergang Du kannst nicht den Fluß brechen der da fließt Nicht - den Regen trocknen der dich übergießt Nicht - Stoppen den Sturm der dich vom Boden hebt Nicht - die Wellen brechen hast du mir erzählt

Doch ich will meine Träume leben so lang ich kann Ich will sie vor mir sehen - mein Leben lang Ich will die Sonne spüren so lang ich kann Will sie berühren - mein Leben lang


Du kannst nicht den Fluß brechen der da fließt Nicht - den Regen trocknen der dich übergießt Nicht - Stoppen den Sturm der dich vom Boden hebt Nicht - die Wellen brechen hast du mir erzählt

Versuche dem Wahnsinn in die Augen zu sehen Versuche das Fremde besser zu verstehen Dann kannst du deine Angst vor dir selbst überstehen Und wieder aufrecht in den Spiegel sehen

 

Stillstand (Tote Bewegung) Los mach dein Kreuz und fühl dich richtig frei Für irgend einen deiner Wünsche ist schon was dabei Entscheidung ist es das, was dich noch quält? Doch hab keine Angst
Sie ist schon längst von uns gefällt

Und du siehst sie, die Bewegung Wenn sie erstarrt und um sich selbst im Kreise dreht Und du spürst sie, diese Lähmung Wie sie zerfrisst Und schließlich nichts mehr weiter geht

Alles was fehlt Ist nur ein kleiner Riss im System Doch wieder mal siegt die Vernunft über den Verstand Und nichts wird klar weil alles bleibt wie's vorher war

Los setz dich hin und warte auf Veränderung Doch alles was sich ändern wird Sind die Lügen aus ihrem Mund Wahrheit - heißt das Wort Das nichts mehr zählt Doch du glaubst noch daran Auch wenn alles zusammenfällt

 

Theaterfiguren Ich weiß nicht, was ich mit Euch reden soll Ich weiß nur, daß Ihr nichts versteht Sagt mir nicht, daß ich es versuchen soll Sagt mir nur: es ist Illusion 

Wißt Ihr nicht, wohin Ihr gehen sollt ? Ihr wißt nur: es gibt keinen Weg Erzählt mir nicht, daß Ihr was verändern wollt Erzählt mir nur, daß Ihr resigniert 

Ihr sprecht zu mir doch ich kann euch nicht seh'n Ihr sprecht zu mir doch ich kann euch nicht hör'n
Merkt ihr nicht - auch euch frisst die Zeit Von mir aus verreckt und bleibt wo ihr seid

 

Todesschlaf Was ist denn schon dabei, wenn man ein bißchen Liebe zeigt? Andre tun's genauso und sind auch schon längst so weit Ist das der hohe Preis, den man bezahlt für Euren Stolz, wenn man verkohlte Leichen aus verbrannten Häusern holt ?! Fragt man Euch danach, habt Ihr doch so was nie gewollt, Ihr wolltet nur Veränderung --- und die verlangt jetzt ihren Zoll

Hey, und Ihr, die zuseht und betroffen daneben steht, seid der Dünger, der dafür sorgt, daß die neue Saat aufgeht Jedes Handeln ist erstickt in Eurer scheiß Gleichgültigkeit Und Ihr seid es dann, die Euch wundert, wenn Ihr erwacht - im 4. Reich... 

Ihr habt weggesehen und schaut Jetzt wieder weg, werdet mitgespült - mit dem braunen Dreck und die Vergangenheit wird wieder Wirklichkeit und Ihr seid es, die noch pennt, wenn Deutschland wieder brennt

Hat man denn Euch da oben allen Euer Hirn kastriert?! In Lächerlichkeit seid Ihr verblaßt, zu Marionetten degradiert Langsam zeigt sich wirklich, wer die Fäden dirigiert Doch dann seid Ihr verbrannt, wenn Ihr endlich realisiert... 

 

Totenwächter Verfolgt und gejagt wurdest du wie ein Tier Du hattest Glück und konntest fliehen und jetzt bist du hier Sie erzählten von dem Land in dem die Freiheit regiert Doch jetzt erkennst du schnell das dieser Traum nicht existiert

In eurem Glauben an die grenzenlose Einigkeit Vernichtet ihr das Gesetz und die Gerechtigkeit Ihr predigt Verständnis, Frieden und Freiheit Totenwächter einer längst vergangenen Zeit!

Tag für Tag schickt ihr aufs neue Menschen in den sicheren Tod Ihr illegalisiert, entrechtet und kriminalisiert Mir allen Mitteln seid ihr zur Verteidigung bereit Damit die Festung des Wohlstands weiterhin bestehen bleibt ...UNd ihr da draußen In diese sogenannten heilen Welt Zieht die Decken über eure Köpfe Damit ihr die Schreie nicht mehr hört Legt euch selig hin und schlaft ruhig ein In eurem goldenen Bett und hofft darauf Daß euch niemand weckt

Ohne eine Warnung stürmen sie deine Tür Mit einem kalten Lächeln stehn sie plötzlich vor dir Keine Fragen, keine Worte, es genügt ein Blick Du weißt es ist vorbei, mußt in die Hölle zurück

 

Und Gott für uns alle Ihr macht Gesetze, die niemand braucht Setzt Euch Ideale, an die Ihr selbst nicht glaubt Ihr wollt, daß Grenzen fallen - doch Ihr zieht sie auf Worin liegt Euer Ziel, wenn Ihr ständig neue Mauern baut?

Ihr für Euch - und du für Dich Wir für uns - und ich für mich

Ihr definiert das Recht, indem Ihr es Euch nimmt Und Ihr seid so sicher, daß allein Eure Entscheidung stimmt Was die Justiz erzählt, wird ohne Denken akzeptiert Nur ein Befehl genügt, und die SS marschiert ! 

Ihr für Euch - und du für Dich Wir für uns - und ich für mich

Und auf den Feldern der Wahrheit tobt der Heilige Krieg Wer sich versteckt hinter Feigheit tötet mit auf Papier ...und die letzten Soldaten kämpfen für Ihren Sieg... 

 

Vergessene Träume Den selben Traum so oft geträumt Nicht nur geträumt, hab ihn sogar gespürt
So oft verdrängt, ihn weggelegt Doch werde ihn nie begraben Sondern leben eines Tages

Befreit von Zeit und Raum Das werde ich einmal sein Jetzt ist die Zeit zu Leben Seinen Geist zu befreien

 

Den selben Traum so oft geträumt Nicht nur geträumt, hab ihn sogar gespürt Nicht mehr verdrängt, nicht weggelegt Ich habe ihn nicht begraben Hab ihn gelebt  eines Tages

Der Tod soll mich lebend finden Und das Leben mich nicht tot

Der lebende Beweis einer toten Sache Sind begrabene und vergessene Träume

Befreit von Zeit und Raum Das werde ich einmal sein Jetzt ist die Zeit zu Leben Seinen Geist zu befreien

 

Verlust Reiß die Haken aus meiner Seele und laß die Enden los, denn um mein Leben für dich zu geben sind deine Ziele mir viel zu hoch 

Lös' die Fesseln von meinen Händen, gib mir meine Kraft zurück Spar dir deine toten Worte: es ist besser, wenn du daran erstickst 


Gefühle verkauft, Loyalität missbraucht, Hast mich eingelullt und komplett gelähmt, Meine Sinne zerfressen und ausgezehrt, Hast mich verführt von mal zu mal, An fäden aufgehängt und die Gedanken gelenkt, Mein Herz kastriert Was heißt hier Ewigkeit, Wenn nichts als Trümmer bleibt?

Streif deine Hülle ab und zeig dein faules Gerüst, das wie deine falsche Wahrheit in Stücke zusammenbricht Nimm die Schaufel in deine Hand und pack' die Reste ein Was bleibt ist nur Vergangenheit - nicht mal ein letzter Schein 

 

Von Leidenschaft Es ist ein Weg - und doch kein Weg Es ist Schmerz und Orgasmus zugleich In meiner zitternden Haut durchdrungen Spür ich ein angenehmes Und grauenhaftes Gefühl - zugleich

Noch ein paar Minuten, dann spürte ich ihn, einen durchdringenden Schmerz Schnallte mich an,
ordnete meine Gefühle Befestigte meine Zwangsjacke Und flog durch die Unendlichkeit des Seins 

Richter meiner Gefühle Henker meiner Gedanken Der Stich in meinem Herz Das Salz auf meiner Wunde Richter - fühlst Du nicht den Schmerz? 

 

Wasserleichen Ein neuer Tag in dieser schönen neuen Welt: der nächste Traum wird gerade verkauft... für ein kleines bischen Geld

sperrt schön die Mäuler auf und Ihr bekommt was Ihr verdient: so viele schöne bunte Bilder... waschen Euer Hirn 

Ich seh' : die ersten Leichen schwimmen schon im Strom... Das waren alles mal die großen Helden der letzten Generation

Glaubt weiterhin alle Lügen die man Euch erzählt: hier kommt der nächste Gott, für den Ihr Euer Leben gebt... 

Doch ich bleib weiter am Ufer steh'n Und schau euch zu wie ihr untergeht ...Denn die nächste Welle spült Euch weg - Und mit euch den ganzen Rest

 

Wrack Abgefuckt und fett zugeknallt - Lebte nur noch für den nächsten Schuß Meine Würde einst weggetreten - Hab´ ich sie mir zurückgeholt ?

Die Spritze im Auge und das Glas am Hals - Mir scheißegal - das schwör' ich Euch ! 

Nicht mehr zu erkennen - Sah ich mich schon in meinem Sarg ? Weiß nicht mehr wohin ich seh' 
weiß nicht mehr wohin ich geh' ich will nur noch eins: nicht mehr so Leben wie bisher Euer tolles Mitleid - das könnt Ihr Euch schenken... davon komm' ich auch nicht mehr zurück Eure Hand - die könnte ich jetzt gebrauchen Eure Hand - an der ich mich wieder hochziehen kann 

Allein - schaff' ich's nicht mehr Seht doch das endlich ein !!! Ich brauche Eure Hand !!!

 

Zeitspiel Bewahr es auf ganz tief in Dir Und hol es vor wenn du es brauchst Es wurde dir oft so gezeigt Jetzt liegt es an dir, mach dich bereit Nicht nur schlecht und nicht nur gut Hat man es dir vorgelebt Sei nicht blind, renne nicht allem nach Wähle aus, sei nicht verzagt

Und die Zeit sie mordet immer noch Du kämpfst dagegen an Und sie gewinnt doch

Deine Wurzeln liegen dort Besinne dich du weißt schon wo In dir drinnen hör nur mal zu Und folge dem was du dann hörst Verleugne nicht was du dir sagst Und bleibe dir ganz einfach treu Was andere tun ignorier es nicht Und agiere anstatt zu reagieren

Und die Zeit sie mordet immer noch Du kämpfst dagegen an Und sie gewinnt doch

In mir lebt es weiter Ein kleines Stück von euch Ihr habt mir viel gegeben Jetzt liegt es an

 

 mirZerstreutheit, Unrecht und Isolation Du machst mich krank - genauso krank wie deine Träume sind Laß mich endlich allein 

Nein, Du kriegst mich nicht - Egal, was du mir versprichst Niemals, Nein! - Ich will dich nicht - Selbst wenn du vor mir kriechst Niemals!
 
Es tut mir leid, daß ich in dir geboren bin Doch warum läßt du mich nicht leben ?!

Du gibt das vor, was du nicht bist Deine Wahrheit - eine Farce, die du jedem versprichst Werte, die du garantierst - und die, wenn man dir glaubt, genauso schnell wieder verliert Zerstreutheit, Unrecht und Isolation

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